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In den Abgrund der Glühwein-Euphorie

Published On: 21. Dezember 2023 15:12

Die Attacke auf die Krippe in Rüsselsheim ist ein Beispiel für den weit verbreiteten Hass gegen Christen, der sich in Graffiti, zerstörten Statuen und Kirchenbränden zeigt. Die Motive hinter den Angriffen sind jedoch oft anders als der Islamismus. Angriffe auf christliche Gebäude und Kulturgüter nehmen in Deutschland und Europa besorgniserregende Ausmaße an, werden aber oft bagatellisiert. Hassverbrechen gegen Christen haben laut Berichten zugenommen. Brandstiftung, Schmierereien, Diebstähle und Zerstörung von Statuen sind weit verbreitet. Es ist verführerisch, dies der Migration zuzuschreiben, aber es ist zu einfach, migrations- oder islamkritische Phrasen zu verwenden. Die Täter sind hauptsächlich Linksextremisten, verwahrloste Jugendliche und Trittbrettfahrer, die aus Lust an Zerstörung und Provokation handeln. In einer funktionierenden Gesellschaft würden solche Übergriffe nicht toleriert werden. Das eigentliche Problem ist die Erosion des sozialen Friedens und der Verlust der Ehrfurcht vor dem Heiligen. Die zunehmende Gewalt ist nur die gewalttätige Ausformung der Gleichgültigkeit gegenüber der Transzendenz und führt zur Gleichgültigkeit gegenüber dem Gemeinwesen und der sozialen Ordnung. Die Gewalt wird zunehmen, wenn die Erosion des Gemeinwesens fortschreitet. Es ist wichtig, nicht nur den Islam, die Migration oder die soziale Verwahrlosung als Übel zu betrachten. Die zerstörte Krippe in Rüsselsheim zeigt, dass unsere Gesellschaft in ihren Grundfesten zerstört wird. Es ist an der Zeit, diese Realität anzuerkennen

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Glühweinselig in den Abgrund

Die Attacke auf die Krippe von Rüsselsheim ist nur ein Beispiel für den um sich greifenden Christenhass, der sich in Graffiti, geköpften Statuen und Kirchenbränden äußert. Doch hinter den Angriffen stecken häufig andere Motive als Islamismus. IMAGO / Martin Müller Linksextreme Parolen auf der Sacrower Heilandskirche in Potsdam, 6. Juni 2022. Angriffe gegen Christen und christliche Kulturgüter erregen selten Aufsehen. Dass die Köpfung der Krippenfiguren in Rüsselsheim nun doch die Gemüter wenigstens kurzzeitig erregt, hat wohl weniger mit neu erwachtem christlichem Glaubenseifer zu tun als vielmehr mit emotionaler Anhänglichkeit: Jeden Winter suchen auch hartgesottene Modernisten Zuflucht bei der Nestwärme und Vertrautheit christlicher Adventstraditionen und Weihnachtsbräuche. Doch mögen wir dies in erster Linie als Angriff auf die Besinnlichkeit verstehen: Angriffe auf

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