Israel siegt im Völkermord | Geschrieben von Jochen Mitschka
In den Abgrund der Glühwein-Euphorie
Kampf gegen die Huthi – Nächster Schritt im Großen Neustart
Krieg gegen die Huthi, um den Welthandel zu schützen, so erklärt es der Westen. Aber die Lieferketten könnten wirklich erst durch die US-Aggression erschüttert werden. Die global einheitliche Covid-Politik hat die Lieferketten weltweit in eine tiefe Krise gestürzt. Die gestiegene Inflation ist auch darauf zurückzuführen. Hinzu kam der verdächtige „Unfall“ mit dem Schiff Evergreen im Suezkanal. Der Kanal war sechs Tage lang blockiert. Jetzt ist die wichtigste Schifffahrtsroute erneut bedroht: Die Huthis im Jemen rebellieren gegen den Gaza-Krieg, indem sie Handelsschiffe angreifen. Schiffe, die durch die Meerenge im Roten Meer fahren, werden teilweise abgefangen. Die USA bereiten sich auf einen Krieg vor.
Bereits jetzt haben mehrere westliche Schifffahrtsgesellschaften ihre Routen durch den Suezkanal und das Rote Meer eingestellt – laut den Huthis grundlos. Die USA haben angekündigt, dass die Marine auf dem Weg ins Rote Meer ist, um die Huthis im Jemen auszuschalten. Die EU-Länder und Kanada unterstützen den Plan. Auch Bahrain ist beteiligt. Wer eine schnelle Vernichtung der Huthis erwartet, sollte sich die jüngere Vergangenheit ansehen: Seit 2015 hat Saudi-Arabien mehr als 2000 Luftangriffe gegen die Huthis geflogen. Dennoch kontrollieren die schiitischen Islamisten immer noch große Teile des Jemen. Trotzdem haben die USA bereits die „Operation Prosperity Guardian“ gestartet.
Die Huthis erklären dagegen, dass die Koalition unnötig sei, da sie nur Schiffe angreifen, die von oder nach israelischen Häfen fahren würden. Bisher wurden zwei Schiffe gekapert und zwei weitere Frachtschiffe angegriffen. Es gibt jedoch Zweifel an den Angriffen, da die meisten Informationen von der britischen und der US-amerikanischen Marine stammen, die nicht wirklich glaubwürdige Quellen sind. Die Hauptaussage ist jedoch klar: Die Verzögerungen, Versicherungserhöhungen und zusätzlichen Kosten werden die Inflationskontrolle beeinträchtigen. Die Lieferkette ist in Gefahr. Der Iran, der Verbündete der Huthis, wird dafür verantwortlich gemacht, aber selbst anerkannte Experten bezweifeln, dass der Iran die Eskalation suchen würde. Die Huthis bereiten sich jedoch bereits auf einen größeren Krieg vor.
Die Chinesen dürften mit den Huthis verhandeln und erreicht haben, dass ihre Schiffe sicher sind, wenn sie von israelischen Häfen kommen. Auch russische Schiffe können ungehindert passieren. Moskau hat in der Vergangenheit stets die Souveränität des jemenitischen Staates verteidigt und sprach sich für einen Dialog mit den Huthis und anderen politischen Vereinigungen im Jemen sowie mit allen interessierten Staaten aus. Während Covid stiegen die Schifffahrtskosten um bis zu 700 Prozent, auch aufgrund der Blockade durch das Evergreen-Schiff. Dies dauerte jedoch nur eine Woche. Viele westliche Reedereien haben bereits die Route Rotes Meer/Suez eingestellt. Der Weihnachtshandel ist noch nicht betroffen, aber dann dürften die Preise steigen. Ein weiterer Aspekt könnte der geplante Ben-Gurion-Kanal sein, von dem Israel träumt. Die Huthi-Krise könnte der perfekte Anlass sein, um dieses Projekt umzusetzen
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Krieg gegen Huthi – Nächster Schritt im Great Reset?
Krieg gegen die Huthi, um den Welthandel zu schützen, das erklärt der Westen. Aber wirklich erschüttert könnten die Lieferketten erst durch die US-Aggression werden. Die global überraschend einheitliche Covid-Politik hatte die Lieferketten auf der ganzen Welt in eine tiefe Krise gestoßen. Die gestiegene Inflation ist auch darauf zurückzuführen. Dazu kam noch der (äußerst verdächtige und seltsame) „Unfall“ mit dem Schiff Evergreen im Suezkanal. Sechs Tage war der Kanal geblockt. Jetzt ist wieder die wichtigste Route der Schifffahrt im Visier: Die Huthis im Jemen rebellieren durch Angriffe auf Handelsschiffe gegen den Gaza-Krieg. Schiffe, die ihre Meerenge im Roten Meer passieren, werden teilweise abgefangen. Die USA bereiten sich auf Krieg vor. Kampf um Schifffahrt Bereits jetzt hat eine Reihe von westlichen Schifffahrtsgesellschaften
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