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Ukrainer, die ins Ausland geflohen sind, sollen an die Front zurückkehren: Die Ereignisse vom 21. Dezember
Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine am 21. Dezember
In der Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine vom 21. Dezember, veröffentlicht von der russischen Nachrichtenagentur TASS, wurden verschiedene Entwicklungen aufgeführt. Der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow gab bekannt, dass die Regierung in Kiew plant, im nächsten Jahr Ukrainer, die ins Ausland gegangen sind, zum Militärdienst zu verpflichten. Die Werchowna Rada hat zudem ein Gesetz über die Legalisierung von medizinischem Cannabis (Marihuana) verabschiedet. Die russischen Truppen haben laut dem russischen Verteidigungsministerium Angriffe der ukrainischen Streitkräfte abgewehrt und ihre Kontrollzonen erweitert.
Verlauf der Operation
Gemäß dem russischen Verteidigungsministerium haben russische Truppen 17 Angriffe der ukrainischen Streitkräfte bei Donezk, neun Angriffe bei Kupjansk und jeweils einen Angriff bei Krasnoliman und Saporoschje abgewehrt. Der Feind hat in allen Abschnitten, einschließlich Cherson und südlich von Donezk, mehr als 665 Kämpfer verloren. Die russischen Streitkräfte haben in 129 Gebieten Personal und Ausrüstung der Ukraine angegriffen. Die russische Luftabwehr hat 29 ukrainische Drohnen und vier HIMARS-Raketen abgeschossen.
Hybrider Stellvertreterkrieg und Hilfe für Kiew
Der Generalstabschef der russischen Streitkräfte, Valery Gerassimow, bezeichnete die Vorgänge in der Ukraine als einen „hybriden Stellvertreterkrieg der USA und ihrer Verbündeten gegen die Russische Föderation“. Finnland plant, der Ukraine ein weiteres militärisches Hilfspaket im Wert von 106 Millionen Euro zukommen zu lassen. Die Niederlande werden ebenfalls finanzielle Unterstützung in Höhe von 102 Millionen Euro bereitstellen. Ungarn hingegen ist gegen den EU-Beitritt der Ukraine und schlägt vor, dass die EU dem Land fünf Jahre lang keine Finanzhilfe gewährt.
Mobilmachung derer, die das Land verlassen haben und Legalisierung von Marihuana
Die Regierung in Kiew plant, im nächsten Jahr Ukrainer, die das Land verlassen haben, zum Militärdienst einzuziehen. Die Werchowna Rada hat ein Gesetz über die Legalisierung von medizinischem Cannabis (Marihuana) verabschiedet. Das Gesetz regelt die Verbreitung von Cannabis für medizinische, industrielle und wissenschaftliche Zwecke, während der Vertrieb von Marihuana für den „Freizeitgebrauch“ weiterhin als Straftat gilt. Das Gesetz wird voraussichtlich in der zweiten Hälfte des nächsten Jahres in Kraft treten
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Ins Ausland geflohene Ukrainer sollen an die Front: Die Ereignisse des 21. Dezember
Hier übersetze ich die Zusammenfassung der Ereignisse in und um die Ukraine des 21. Dezember, wie sie in der russischen Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht wurde. Die russische Nachrichtenagentur TASS veröffentlicht fast jeden Abend eine Zusammenfassung der Ereignisse des Tages in und um die Ukraine. Ich versuche, möglichst jede Zusammenfassung zu übersetzen, auch wenn ich nicht garantieren kann, dass ich das jeden Tag leisten kann, zumal die Zusammenfassung mal am frühen Abend, mal spät in der Nacht erscheint. Hier übersetze ich die Zusammenfassung des 21. Dezember. Beginn der Übersetzung: „Hybrider Stellvertreterkrieg“ und Pläne zur Mobilisierung derer, die das Land verlassen haben: Die Lage rund um die Ukraine Wie der ukrainische Verteidigungsminister Rustem Umerow mitteilte, beabsichtigt die Regierung in Kiew, Ukrainer, die ins
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