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Brown University: Die Kriege der USA haben seit 2001 bis zu 4,7 Millionen Menschen das Leben gekostet

Published On: 22. Dezember 2023 5:00

Die renommierte Brown University hat in einer Studie festgestellt, dass die Kriege der USA seit 2001 bis zu 4,7 Millionen Menschenleben gefordert haben. Diese schockierenden Fakten werden jedoch von den deutschen Medien ignoriert. Die Brown University ist bekannt für ihre objektive Untersuchung der US-Kriege, was im Westen eher ungewöhnlich ist. Das Brown’s Watson Institute und seine Studien „Costs of War“ gelten als fundierte Quellen für Informationen über die materiellen Kosten der Kriege, die Profiteure und die zivilen und militärischen Opfer auf allen Seiten.

Laut der Studie sind mindestens 940.000 Menschen durch direkte Kriegsgewalt ums Leben gekommen, darunter Soldaten, Auftragnehmer, Zivilisten, Journalisten und humanitäre Helfer. Weitere 432.000 Zivilisten wurden durch direkte Gewalt getötet. Schätzungsweise 3,6 bis 3,8 Millionen Menschen starben indirekt in den Kriegsgebieten, was die Gesamtzahl der Todesopfer auf mindestens 4,5 bis 4,7 Millionen erhöht. Mehr als 7.050 US-Soldaten sind in den Kriegen gefallen. Darüber hinaus wurden 38 Millionen Menschen in Afghanistan, Pakistan, Irak, Syrien, Libyen, Jemen, Somalia und auf den Philippinen vertrieben.

Die Studie zeigt auch, dass die Kriege nach dem 11. September 2001 erheblich zum Klimawandel beigetragen haben. Das US-Verteidigungsministerium gehört zu den größten Treibhausgasemittenten der Welt. Es ist bemerkenswert, dass die Grünen, die sich für den Klimaschutz einsetzen, gegen diese Umweltverschmutzung durch das US-Militär nicht protestieren.

Des Weiteren weist die Studie auf die Korruption im Pentagon hin. Ein Großteil der für den Wiederaufbau im Irak und in Afghanistan bereitgestellten Mittel wurde für die Bewaffnung der Sicherheitskräfte verwendet. Die Kosten der Kriege belaufen sich insgesamt auf etwa 8 Billionen Dollar, ohne die zukünftigen Zinskosten für die Kreditaufnahme zu berücksichtigen.

Die Kriege haben nicht nur Millionen von Menschenleben gekostet, sondern auch zu einer Aushöhlung der bürgerlichen Freiheiten und der Menschenrechte geführt. Die Auswirkungen werden noch jahrzehntelang spürbar sein, sowohl in Bezug auf die Kosten als auch auf die politischen und wirtschaftlichen Konsequenzen.

Es ist beunruhigend, dass die deutschen Medien und die Politik keine ernsthafte Kritik an den USA äußern. Die USA sind in 78 Ländern militärisch aktiv, was eine beispiellose Aggression in der Weltgeschichte darstellt. Es ist an der Zeit, dass die Öffentlichkeit über diese Fakten informiert wird und eine kritische Diskussion darüber stattfindet

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Brown University: Die Kriege der USA haben seit 2001 bis zu 4,7 Millionen Menschen getötet

Die renommierte Brown University hat in einer Studie herausgearbeitet, dass die Kriege der USA seit 2001 bis 4,7 Millionen Menschen getötet haben. Das ist aber längst nicht alles, trotzdem halten die deutschen „Qualitätsmedien“ es nicht für nötig, darüber zu berichten. vonAnti-Spiegel 22. Dezember 2023 05:00 Uhr Die Brown University aus Rhode Island, USA, gilt als sehr renommierte Universität. Allerdings untersucht sie die Kriege der USA objektiv, was ansonsten im Westen eher ungewöhnlich ist. 2011 wurde an der Brown University das „Watson Center“ gegründet. Das Brown’s Watson Institute und dessen Studien „Costs of War“ sind im Westen die wohl fundiertesten Quellen für Informationen über die materiellen Kosten der US-Kriege, über die Kriegsgewinnler und für Angaben über zivile und militärische Opfer auf

Details zu Brown University: Die Kriege der USA haben seit 2001 bis zu 4,7 Millionen Menschen getötet

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