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Buschmann: „Wir werden keine Ukrainer zur Kriegsdienstpflicht zwingen

Published On: 22. Dezember 2023 22:09

Epoch Times 22. Dezember 2023 Die Herausforderungen der Ukraine bei der Rekrutierung von Soldaten zur Abwehr der russischen Invasion werden nach Angaben des Bundesjustizministers Marco Buschmann keine Auswirkungen auf Ukrainer haben, die in Deutschland leben. Der FDP-Politiker sagte, dass niemand gegen seinen Willen zum Wehrdienst oder zum Kriegsdienst gezwungen werde. Es sei positiv, dass Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in Deutschland aufgenommen wurden und die Möglichkeit haben zu arbeiten. Es werde angestrebt, dass mehr Menschen aus der Ukraine Arbeit finden und weniger auf Sozialleistungen angewiesen sind. Kiew sucht eine halbe Million neue Soldaten In der Ukraine wird derzeit darüber diskutiert, wie die Armee mehr Soldaten gewinnen kann. Das Militär plant, 450.000 bis 500.000 zusätzliche Soldaten zu mobilisieren. Das Verteidigungsministerium in Kiew hat die Ukrainer, die vor dem Krieg ins Ausland geflohen sind, aufgefordert, zurückzukehren und ihr Land zu verteidigen. Es gibt jedoch keine Pläne, Männer unter Druck aus dem Ausland zurückzuholen und einzuberufen. Buschmann sagte, er könne sich nicht vorstellen, dass Menschen anderer Staaten gegen ihren Willen zum Wehrdienst gezwungen werden können. Unionsfraktionsvize Johann Wadephul (CDU) zeigte Verständnis für das Anliegen des ukrainischen Verteidigungsministeriums und betonte, dass diese Menschen einen Beitrag zur Beendigung des Krieges leisten sollten. CDU: Was wäre mit Heimatschutz statt an die Front? Der CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter schlug vor, dass wehrfähige Männer in der Ukraine im Heimatschutz eingesetzt werden könnten, wenn sie nicht an die Front wollen. Er schlug vor, dass diese Männer die Möglichkeit haben sollten, ohne an die Front zu gehen, in ihre Heimat zurückzukehren. Buschmann sprach sich auch gegen die Wiedereinführung der Wehrpflicht in Deutschland aus und betonte, dass die Bundeswehr hochqualifizierte Profis benötige. Die Waffentechnik sei zu komplex, um mit einem Kurzlehrgang ausreichend qualifizierte Soldaten auszubilden. Buschmann selbst hatte als junger Mann Zivildienst geleistet, würde es aber heute anders machen. Er betonte, dass sich die Zeiten geändert hätten und dass es heute Bedrohungen wie Terrorismus und Autokratie gebe, die den Einsatz militärischer Mittel erfordern könnten

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Buschmann: „Wir werden keine Ukrainer zum Kriegsdienst zwingen“

Epoch Times 22. Dezember 2023 Die Probleme der Ukraine bei der Mobilisierung von Soldaten zur Abwehr der russischen Invasion werden laut Bundesjustizminister Marco Buschmann keine praktischen Folgen für in Deutschland lebende Ukrainer haben. „Dass wir nun Menschen gegen ihren Willen zu einer Wehrpflicht oder zu einem Kriegsdienst zwingen, das wird nicht der Fall sein“, sagte der FDP-Politiker dpa. Es sei gut, dass die Kriegsflüchtlinge aus der Ukraine in einem unkomplizierten Verfahren in Deutschland aufgenommen worden seien und die Möglichkeit zu arbeiten erhalten hätten. „Wir bemühen uns ja darum, dass mehr Menschen aus der Ukraine in Arbeit kommen und weniger am Ende vom Bürgergeld leben“, fügte er hinzu. Kiew sucht eine halbe Million neue Soldaten In der Ukraine wird derzeit diskutiert

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