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GEZ-Journalist droht Gewalt gegen Andersdenkende an

Published On: 22. Dezember 2023 11:36

Von reitschuster.de

Lars Winkelsdorf: Ein umstrittener Journalist und Autor

Auf seiner Homepage präsentiert sich Lars Winkelsdorf als freier Journalist und Autor, der für verschiedene renommierte Medien arbeitet. Er ist bekannt für seine forensischen Gutachten zu Schusswaffen und Munition. Auf seiner Seite wird er von einem CDU-Kommunalpolitiker als äußerst sachkundiger Fachmann im Bereich des Waffenrechts gelobt. Doch Winkelsdorf fällt nicht nur durch seine fachliche Expertise auf, sondern auch durch seinen kontroversen Sprachgebrauch. In seinen Posts auf X (ehemals Twitter) bedient er sich gerne aus der untersten Schublade und diffamiert Menschen, die nicht seiner Meinung sind.

Provokante Äußerungen und Diskriminierung

In seinen Posts bezeichnet Winkelsdorf Menschen, die seine Meinung nicht teilen, als „rechtsextreme Blase von Coronaleugnern, Putintrollen und Verschwörungsbratzen“. Er blockiert Personen, die er als rechtsextrem oder geistig behindert bezeichnet. Auch mit Gewaltandrohungen und Diskriminierung nimmt er kein Blatt vor den Mund. Seine vulgäre Ausdrucksweise und sein respektloses Verhalten stehen im Widerspruch zu seiner Tätigkeit als Journalist bei öffentlich-rechtlichen Sendern, die sich gegen Hassrede positionieren wollen.

Kritik an der Finanzierung durch Zwangsgebühren

Einige Nutzer auf X kritisieren, dass Winkelsdorf mit seinen provokanten Äußerungen von den Zwangsgebühren der deutschen Bevölkerung finanziert wird. Sie bemängeln, dass öffentlich-rechtliche Sender wie Das Erste und ZDF gegen Hassrede vorgehen wollen, aber gleichzeitig solche Journalisten unterstützen. Die Frage nach der Verwendung von Zwangsgebühren für einen solchen Journalisten wirft auch die Diskussion über die Meinungsfreiheit in Deutschland auf.

Weihnachtsgabe für kritischen Journalismus

Im Dezember 2019 startete Lars Winkelsdorf seine Seite und konnte seitdem große Erfolge verzeichnen. Er setzt Themen, die auch von großen Medien aufgegriffen werden. Er finanziert seine Arbeit ohne Steuergelder und Spenden von Organisationen. Stattdessen ist er auf die Unterstützung seiner Leser angewiesen. Er ruft dazu auf, bei den Weihnachtsgaben auch an seine Seite zu denken und damit kritischen Journalismus zu fördern, der die Regierenden und Hofberichterstatter kritisch betrachtet.

Meinungsfreiheit in Deutschland massiv bedroht

Die demokratischen Grundwerte und die Meinungsfreiheit in Deutschland stehen zum Jahreswechsel auf dem Spiel. Laut einer aktuellen Umfrage glaubt weniger als die Hälfte der Deutschen, dass sie ihre Meinung frei äußern können. Besonders im Osten Deutschlands ist das Freiheitsgefühl stark beeinträchtigt. Die ARD bekennt sich zwar zur Meinungsfreiheit, schließt jedoch in ihrer Initiative alle Meinungen aus, die nicht zu ihrer eigenen passen. Dies wirft die Frage auf, ob die Meinungsfreiheit in Deutschland noch existiert.

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GEZ-Journalist droht Andersdenkenden Schläge an

Von reitschuster.de Auf seiner Homepage blickt Lars Winkelsdorf finster drein. Das ist offenbar Programm. Auf der Seite steht, dass er freier Journalist und Autor ist und nicht zuletzt für die Redaktionen des Nachrichtenportals „t-online“, das ZDF Polit-Magazin „Frontal 21“, die „Tagesschau“, den „Focus“ und ARD „Plusminus“ arbeitet. Außerdem erstellt er forensische Gutachten zu Schusswaffen und Munition. „Herr Winkelsdorf ist ein außergewöhnlich sachkundiger Fachmann auf allen Gebieten des Waffenrechts“, lässt er sich von dem CDU-Kommunalpolitiker Jürgen Roth auf seiner Seite loben. „Echt JEDES Mal, JEDES FUCKING MAL, wenn ich Urlaub oder länger mal frei nehme, kommt ein Anschlag oder ein Amoklauf…“, ließ der 46-Jährige seine 54.500 Follower an diesem Donnerstag auf X (früher Twitter) mit Blick auf den Amoklauf an der

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