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„Wunder“ im öffentlich-rechtlichen Fernsehen: Kamera erweckt „Tote“ zum Leben

Published On: 22. Dezember 2023 11:36

Von Kai Rebmann

Der Informationskrieg zwischen Russland und der Ukraine sowie im Nahostkonflikt ist ein Kampf um die Nachrichten. In diesem Krieg werden regelmäßig alle Register gezogen, sowohl von allen beteiligten Kriegsparteien als auch von den Mainstream-Medien. In den letzten Tagen sorgten Berichte für Empörung, dass Israel versehentlich drei Geiseln getötet hat. Ein Beitrag der ORF-Nachrichten „ZiB2“ behandelte dieses tragische Missverständnis und trug den Titel „Gaza: Druck auf Netanjahu wächst“. Doch dieser Beitrag ist ein Beispiel dafür, wie billigste Hamas-Propaganda von den Medien übernommen wird. Der ORF zeigt Bilder aus Dschabaliya, die angeblich vom arabischen Sender „Al Jazeera“ stammen und die israelische Armee beschuldigen, Zelte von Vertriebenen zerstört und Menschen getötet zu haben. Es werden auch Bilder von angeblich getöteten Zivilisten gezeigt, bei denen jedoch schwer zu sagen ist, ob sie tatsächlich tot sind. In einem Fall ist jedoch offensichtlich, dass der ORF der Hamas-Propaganda auf den Leim gegangen ist. Ein verzweifelter Familienvater kniet vor zwei weiblichen „Leichen“, von denen sich eine plötzlich umdreht, als sie bemerkt, dass die Kamera läuft, und sich dann sofort wieder tot stellt. Der ORF gibt vor, dies nicht bemerkt zu haben und vertraut darauf, dass die Gebührenzahler in Österreich getäuscht werden können. Es ist wichtig, dass unabhängiger und kritischer Journalismus in solchen Zeiten wie diesen erhalten bleibt. Als Leser sollten Sie immer skeptisch sein und Meldungen zu komplexen Themen wie dem Ukraine-Krieg oder dem Nahostkonflikt lieber einmal zu viel als zu wenig hinterfragen.

Von Kai Rebmann

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Von Kai Rebmann

In diesem Artikel geht es um den Informationskrieg und die Verbreitung von Propaganda in den Medien. Es wird auf einen Beitrag des ORF eingegangen, der sich mit den getöteten Zivilisten im Gaza-Streifen beschäftigt. Dabei wird kritisiert, dass der ORF billigste Hamas-Propaganda übernommen hat. Es wird betont, wie wichtig unabhängiger und kritischer Journalismus ist und dass man als Leser immer skeptisch sein sollte. Der Autor bittet um Unterstützung für seinen eigenen Blog und den kritischen Journalismus

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„Wunder“ im Öffentlich-Rechtlichen: „Tote“ wird vor Kamera lebendig

Von Kai Rebmann Keine Frage, militärische Konflikte sind immer auch ein Krieg der Nachrichten. So ist es in Russland und der Ukraine, nicht anders ist es im Nahostkonflikt. In diesem Informationskrieg werden regelmäßig auch alle Register gezogen, was ausdrücklich für alle beteiligten Kriegsparteien gilt – mal mehr, mal weniger. In den vergangenen Tagen sorgten Meldungen für Empörung, wonach Israel drei Geiseln getötet hat – „aus Versehen“, wie das Militär seither gebetsmühlenartig versichert. Um eben dieses tragische Missverständnis ging es am Sonntag auch in einem Beitrag der ORF-Nachrichten „ZiB2“. Die Moderatorin kündigt einen knapp dreiminütigen Beitrag über getötete Zivilisten an – Titel: „Gaza: Druck auf Netanjahu wächst“. Was dann folgt, ist ein Musterbeispiel dafür, wie bereitwillig selbst billigste Hamas-Propaganda von den

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