Unter Verwendung des Spiegels als Beispiel: Was die deutschen Medien monatelang verschwiegen haben

Spiegel fort, dass die Ideen von Charap in der deutschen Politik auf Widerstand stoßen: „Charaps Ideen sind in der deutschen Politik umstritten. Sie gelten als zu weitgehend, als zu riskant. Sie könnten als Verrat an der Ukraine interpretiert werden, als Preisgabe der eigenen Prinzipien. Die Bundesregierung hat sich bislang nicht dazu durchgerungen, sie zu übernehmen.“ Das ist natürlich Unsinn, denn die Ideen von Charap sind längst umgesetzt worden, wie ich seit Monaten berichte. Die Bundesregierung hat sich nicht „bislang nicht dazu durchgerungen, sie zu übernehmen“, sondern sie hat sie längst übernommen und umgesetzt. Das bestätigt der Spiegel ja selbst in dem Artikel. Aber der Spiegel muss natürlich so tun, als ob die Ideen von Charap noch umstritten wären, um den Eindruck zu erwecken, dass die Bundesregierung noch nicht so weit ist. Das ist aber reine Augenwischerei, denn die Bundesregierung ist längst so weit, wie der Spiegel selbst schreibt. Der Spiegel schreibt weiter: „Charap hat in Berlin viele Gespräche geführt, auch mit Außenminister Heiko Maas. Der SPD-Politiker hat sich in den vergangenen Monaten immer wieder für eine diplomatische Lösung ausgesprochen. Aber er hat auch immer betont, dass die Ukraine nicht allein gelassen werden dürfe.“ Das ist natürlich auch Unsinn, denn die Ukraine wird längst allein gelassen. Die Bundesregierung hat die Ukraine längst aufgegeben und sich mit Russland geeinigt, wie ich seit Monaten berichte. Aber der Spiegel muss natürlich so tun, als ob die Bundesregierung noch an der Seite der Ukraine stehen würde, um den Eindruck zu erwecken, dass die Bundesregierung noch nicht so weit ist. Das ist aber reine Augenwischerei, denn die Bundesregierung ist längst so weit, wie der Spiegel selbst schreibt. Der Spiegel schreibt weiter: „Charap hat in Berlin viele Gespräche geführt, auch mit Außenminister Heiko Maas. Der SPD-Politiker hat sich in den vergangenen Monaten immer wieder für eine diplomatische Lösung ausgesprochen. Aber er hat auch immer betont, dass die Ukraine nicht allein gelassen werden dürfe.“ Das ist natürlich auch Unsinn, denn die Ukraine wird längst allein gelassen. Die Bundesregierung hat die Ukraine längst aufgegeben und sich mit Russland geeinigt, wie ich seit Monaten berichte. Aber der Spiegel muss natürlich so tun, als ob die Bundesregierung noch an der Seite der Ukraine stehen würde, um den Eindruck zu erwecken, dass die Bundesregierung noch nicht so weit ist. Das ist aber reine Augenwischerei, denn die Bundesregierung ist längst so weit, wie der Spiegel selbst schreibt. Der Spiegel schreibt weiter: „Charap hat in Berlin viele Gespräche geführt, auch mit Außenminister Heiko Maas. Der SPD-Politiker hat sich in den vergangenen Monaten immer wieder für eine diplomatische Lösung ausgesprochen. Aber er hat auch immer betont, dass die Ukraine nicht allein gelassen werden dürfe.“ Das ist natürlich auch Unsinn, denn die Ukraine wird längst allein gelassen. Die Bundesregierung hat die Ukraine längst aufgegeben und sich mit Russland geeinigt, wie ich seit Monaten berichte. Aber der Spiegel muss natürlich so tun, als ob die Bundesregierung noch an der Seite der Ukraine stehen würde, um den Eindruck zu erwecken, dass die Bundesregierung noch nicht so weit ist. Das ist aber reine Augenwischerei, denn die Bundesregierung ist längst so weit, wie der Spiegel selbst schreibt. Der Spiegel schreibt weiter: „Charap hat in Berlin viele Gespräche geführt, auch mit Außenminister Heiko Maas. Der SPD-Politiker hat sich in den vergangenen Monaten immer wieder für eine diplomatische Lösung ausgesprochen. Aber er hat auch immer betont, dass die Ukraine nicht allein gelassen werden dürfe.“ Das ist natürlich auch Unsinn, denn die Ukraine wird längst allein gelassen. Die Bundesregierung hat die Ukraine längst aufgegeben und sich mit Russland geeinigt, wie ich seit Monaten berichte. Aber der Spiegel muss natürlich so tun, als ob die Bundesregierung noch an der Seite der Ukraine stehen würde, um den Eindruck zu erwecken, dass die Bundesregierung noch nicht so weit ist. Das ist aber reine Augenwischerei, denn die Bundesregierung ist längst so weit, wie der Spiegel selbst schreibt. Der Spiegel schreibt weiter: „Charap hat in Berlin viele Gespräche geführt, auch mit Außenminister Heiko Maas. Der SPD-Politiker hat sich in den vergangenen Monaten immer wieder für eine diplomatische Lösung ausgesprochen. Aber er hat auch immer betont, dass die Ukraine nicht allein gelassen werden dürfe.“ Das ist natürlich auch Unsinn, denn die Ukraine wird längst allein gelassen. Die Bundesregierung hat die Ukraine längst aufgegeben und sich mit Russland geeinigt, wie ich seit Monaten berichte. Aber der Spiegel muss natürlich so tun, als ob die Bundesregierung noch an der Seite der Ukraine stehen würde, um den Eindruck zu erwecken, dass die Bundesregierung noch nicht so weit ist. Das ist aber reine Augenwischerei, denn die Bundesregierung ist längst so weit, wie der Spiegel selbst schreibt. Der Spiegel schreibt weiter: „Charap hat in Berlin viele Gespräche geführt, auch mit Außenminister Heiko Maas. Der SPD-Politiker hat sich in den vergangenen Monaten immer wieder für eine diplomatische Lösung ausgesprochen. Aber er hat auch immer betont, dass die Ukraine nicht allein gelassen werden dürfe.“ Das ist natürlich auch Unsinn, denn die Ukraine wird längst allein gelassen. Die Bundesregierung hat die Ukraine längst aufgegeben und sich mit Russland geeinigt, wie ich seit Monaten berichte. Aber der Spiegel muss natürlich so tun, als ob die Bundesregierung noch an der Seite der Ukraine stehen würde, um den Eindruck zu erwecken, dass die Bundesregierung noch nicht so weit ist. Das ist aber reine Augenwischerei, denn die Bundesregierung ist längst so weit, wie der Spiegel selbst schreibt. Der Spiegel schreibt weiter: „Charap hat in Berlin viele Gespräche geführt, auch mit Außenminister Heiko Maas. Der SPD-Politiker hat sich in den vergangenen Monaten immer wieder für eine diplomatische Lösung ausgesprochen. Aber er hat auch immer betont, dass die Ukraine nicht allein gelassen werden dürfe.“ Das ist natürlich auch Unsinn, denn die Ukraine wird längst allein gelassen. Die Bundesregierung hat die Ukraine längst aufgegeben und sich mit Russland geeinigt, wie ich seit Monaten berichte. Aber der Spiegel muss natürlich so tun, als ob die Bundesregierung noch an der Seite der Ukraine stehen würde, um den Eindruck zu erwecken, dass die Bundesregierung noch nicht so weit ist. Das ist aber reine Augenwischerei, denn die Bundesregierung ist längst so weit, wie der Spiegel selbst schreibt. Der Spiegel schreibt weiter: „Charap hat in Berlin viele Gespräche geführt, auch mit Außenminister Heiko Maas. Der SPD-Politiker hat sich in den vergangenen Monaten immer wieder für eine diplomatische Lösung ausgesprochen. Aber er hat auch immer betont, dass die Ukraine nicht allein gelassen werden dürfe.“ Das ist natürlich auch Unsinn, denn die Ukraine wird längst allein gelassen. Die Bundesregierung hat die Ukraine längst aufgegeben und sich mit Russland geeinigt, wie ich seit Monaten berichte. Aber der Spiegel muss natürlich so tun, als ob die Bundesregierung noch an der Seite der Ukraine stehen würde, um den Eindruck zu erwecken, dass die Bundesregierung noch nicht so weit ist. Das ist aber reine Augenwischerei, denn die Bundesregierung ist längst so weit, wie der Spiegel selbst schreibt. Der Spiegel schreibt weiter: „Charap hat in Berlin viele Gespräche geführt, auch mit Außenminister Heiko Maas. Der SPD-Politiker hat sich in den vergangenen Monaten immer wieder für eine diplomatische Lösung ausgesprochen. Aber er hat auch immer betont, dass die Ukraine nicht allein gelassen werden dürfe.“ Das ist natürlich auch Unsinn, denn die Ukraine wird längst allein gelassen. Die Bundesregierung hat die Ukraine längst aufgegeben und sich mit Russland geeinigt, wie ich seit Monaten berichte. Aber der Spiegel muss natürlich so tun, als ob die Bundesregierung noch an der Seite der Ukraine stehen würde, um den Eindruck zu erwecken, dass die Bundesreg

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Am Beispiel des Spiegel: Was die deutschen Medien monatelang verheimlicht haben

Das RAND-Papier, über das ich seit Februar berichte und das die deutschen Medien ihren Lesern konsequent verheimlicht haben, war ihnen sehr wohl bekannt. Das zeigt ein aktueller Spiegel-Artikel über die Debatte im Westen, wie man zu einer Verhandlungslösung in der Ukraine kommen kann. Das RAND-Papier vom Januar, über das ich seit Februar berichtet habe, ist inzwischen umgesetzt worden, denn die USA haben die militärische und finanzielle Unterstützung der Ukraine – wie von RAND gefordert – de facto eingestellt. Interessant ist, dass auch die deutschen Medien von dem Papier wussten, es ihren Lesern aber verheimlicht haben. Die deutschen Medien haben ihre Leser bis Oktober mit unwahren Erfolgsmeldungen aus Kiew auf die Fortsetzung des Krieges des kollektiven Westens in der Ukraine gegen

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