Weihnachtliche Scheinheiligkeit der Wohltätigkeit im Kontext von Angriffen auf Arme und dem Wahn der Lohnarbeit
Grippe bei erkrankter Kindergruppe aus Lugansk im Zug
Vollständig entfesselte Staatsmacht – „Der Neue Faschismus, der niemand sein möchte
of International Concern) und Pandemien“ zu erlangen. Dabei werde die WHO von den „Globalisten“ instrumentalisiert, um ihre Agenda voranzutreiben. Die WHO habe bereits in der Vergangenheit gezeigt, dass sie bereit sei, ihre Autorität über nationale Regierungen zu stellen und diese zu beeinflussen. Mies argumentiert, dass die WHO durch ihre Empfehlungen und Richtlinien die Grundlage für die Umsetzung von Maßnahmen wie Lockdowns und Impfungen schaffe, die letztendlich dazu dienen, die Kontrolle über die Bevölkerung zu erlangen und die Macht der „Globalisten“ zu stärken. Mies kritisiert auch die Rolle westlicher Konzerne und Regierungen, die mit der WHO zusammenarbeiten, um ihre eigenen Interessen zu verfolgen und die Staaten unter Druck zu setzen. Er warnt davor, dass die WHO und andere supranationale Institutionen nicht demokratisch legitimiert seien und dass ihre Entscheidungen und Maßnahmen die Souveränität der Staaten bedrohen. Mies sieht in der aktuellen Situation eine existenzielle Krise des Kapitalismus, die von den „Globalfaschisten“ ausgenutzt wird, um ihre Agenda voranzutreiben und die Macht auf supranationale Institutionen zu übertragen. Er warnt davor, dass die Bevölkerung in dieser Entwicklung keine Chance habe, Einfluss auf ihr Schicksal zu nehmen, und dass die Demokratie, wie wir sie kannten, abgeschafft worden sei
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Total entgrenzte Staatsmacht – „Der Neue Faschismus, der keiner sein will“
22 Dez. 2023 20:54 Uhr „Unter dem Vorwand, den Planeten retten zu wollen, haben die Globalfaschisten unter Führung der USA stets nur ein einziges Ziel vor Augen: sich selbst und damit das globale kapitalistische System zu retten.“ – Ullrich Mies Von Mirko Lehmann Die Repression nach innen und die Aggression nach außen ist das Generalthema des neuen Buchs von Ullrich Mies. Der Politikwissenschaftler und Publizist beschäftigte sich bereits lange Zeit vor Corona mit der Bedrohung der Restbestände, die von der bürgerlichen Demokratie noch übrig sind. Mit seinem neuen Buch hat er eine Diagnose der neuen Lage nach der „Plandemie“ (S. 241, passim) vorgelegt. Was vor fünf, sechs Jahren manchem vielleicht noch überzogen klang, ist heute neue Normalität. So behandelte Mies auch
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