PEI entwarnt: Rest-DNA in Impfung ist ungefährlich – Studien belegen Karzinogenität
zeigt, dass bakterielle DNA eine Rolle bei der Entstehung von Krebs spielen kann. Es gibt also durchaus Hinweise darauf, dass bakterielle DNA potenziell schädlich sein kann. Es ist daher fraglich, wie das PEI zu dem Schluss kommt, dass die Plasmid-DNA im Impfstoff absolut ungefährlich ist. Es scheint, dass hier widersprüchliche Informationen vorliegen und eine genaue Klärung notwendig ist. Es ist wichtig, dass die Zulassungsbehörden transparente und verlässliche Informationen liefern, um das Vertrauen der Bevölkerung in die Impfstoffe zu stärken
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PEI entwarnt: Rest-DNA in Impfung sei ungefährlich – Studien belegen Karzinogenität
Das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel (Paul-Ehrlich-Institut, PEI) hat eine neue „Information für medizinische Fachkreise herausgegeben“. Der Untertitel ist „Prüfung von COVID-19-mRNA-IMPFSTOFFEN“. Der Schrieb des PEI ist vier Seiten lang und naja – die Quelle des ganzen Übels können wir uns ja denken: der kürzlich veröffentlichte mdr Beitrag über die Corona Impfstoffe. Darin hieß es doch tatsächlich, dass die Impfungen für den „Endanwender“ mit DNA „verunreinigt“ seien. Das ist natürlich totaler Quatsch von irgendwelchen Aluhut-Trägern. Und nicht ohne Grund wurde der Beitrag mittlerweile aus der mdr Mediathek gelöscht. Für Schwurbelei ist nämlich bei den Öffentlich-Rechtlichen kein Platz! Da geht es nur um seriösen Journalismus.Wie dem auch sei, jedenfalls erreichten offensichtlich das PEI – trotz Schwurbelei – unzählige Schreiben und
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