Ein Adventskalender, in dem sich 24 Impfschäden verbergen
weiteren Ursachen für meine Beschwerden. Dabei stieß sie auf das Post-Vac-Syndrom. Ich hatte im März 2021 meine zweite Impfung gegen COVID-19 erhalten und kurz danach begannen meine gesundheitlichen Probleme. Seitdem leide ich unter starken Muskelschmerzen, Erschöpfung, Gelenkschmerzen, Schwindel, Konzentrationsstörungen und Gedächtnisproblemen. Mein Leben hat sich seitdem komplett verändert. Ich kann kaum noch alltägliche Aufgaben erledigen und bin auf Hilfe angewiesen. Ich habe zahlreiche Arztbesuche hinter mir, aber bisher konnte mir niemand wirklich helfen. Ich fühle mich von der medizinischen Gemeinschaft im Stich gelassen. Daher bitte ich Sie, dass Sie sich für mich und alle anderen Post Vac Betroffenen einsetzen. Wir brauchen dringend Unterstützung und Forschung, um unsere Lebensqualität zurückzugewinnen. Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit
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Ein Adventskalender, hinter diesem 24. Impfschäden stecken
Das Post Vac Netzwerk veröffentlicht einen Adventskalender. Hinter jedem Türchen verbirgt sich eine traurige Geschichte eines Impfgeschädigten. 24. Türchen, 24. Geschichten. Türchen 1. Wieland erkrankte im März 2022 und leidet seitdem an einem Impfschaden. Er spricht von Symptomen wie: Erschöpfung, irren Kopfschmerzen, kognitiven Ausfällen, Schmerzen und Ausfallerscheinungen in Armen und Beinen, Herzregulations- und Orientierungsstörungen. Meine lieben Freunde ich, Wieland, erkrankte im März ´22 an PostVac. Die Impfung wirkte anders als gedacht und nun leide ich unter Symptomen wie Erschöpfung, irren Kopfschmerzen, kognitiven Ausfällen, Schmerzen und Ausfallerscheinungen in Armen und Beinen, Herzregulations- und Orientierungsstörungen Schwindel und weiteren. Mittlerweile habe ich einen Pflegegrad, bin schwerbehindert, nicht arbeitsfähig und bekomme Arbeitslosengeld. Vor der Impfung war ich ein sehr fröhlicher und aktiver Mensch. Sport
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