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Als jemand, der zwischen den Grenzen pendelt, im Dorf der Schweine und anderen interkulturellen Begegnungen

Published On: 25. Dezember 2023 12:00

hältnis zwischen Nord- und Südkorea entwickelt?

Die Haltung der Regierungen in Washington gegenüber Nord- und Südkorea hat sich in den letzten Jahren mehrmals geändert. Unter der Regierung von Präsident Trump gab es zunächst eine Phase der Eskalation, in der beide Seiten mit militärischen Drohungen und Provokationen aufeinander reagierten. Es gab jedoch auch einige Gipfeltreffen zwischen Trump und Kim Jong-Un, bei denen Hoffnungen auf eine Annäherung und mögliche Verhandlungen über das nordkoreanische Atomprogramm aufkamen.

Trotz dieser Gipfeltreffen und der Bemühungen von Südkoreas Präsident Moon Jae-In konnte jedoch keine nachhaltige Verbesserung der Beziehungen zwischen Nord- und Südkorea erreicht werden. Die Verhandlungen über das nordkoreanische Atomprogramm sind ins Stocken geraten, und die Sanktionen gegen Nordkorea wurden nicht gelockert, wie es von Nordkorea erhofft wurde.

In den letzten Jahren hat sich das Verhältnis zwischen Nord- und Südkorea wieder verschlechtert. Nordkorea hat mehrere Raketentests durchgeführt und seine militärische Stärke weiter ausgebaut. Südkorea hat daraufhin seine Verteidigungsbemühungen verstärkt und gemeinsame Militärübungen mit den USA abgehalten, was von Nordkorea als feindselige Handlung betrachtet wurde.

Die Haltung der Regierungen in Washington gegenüber Nord- und Südkorea ist derzeit unsicher. Unter der neuen Regierung von Präsident Biden gibt es noch keine klare Linie in Bezug auf Nordkorea. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Beziehungen zwischen den beiden Ländern in den kommenden Jahren entwickeln werden

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Als Grenzgänger im „Schweinedorf“ und andere interkulturelle Begegnungen

„Das Volk ist wie das Gras, das immer wieder grünt und blüht, so oft es auch niedergetrampelt wird“, lautet ein koreanisches Sprichwort. Mehrfach und hautnah hat das Lutz Drescher (70) selbst erfahren, der knapp ein Jahrzehnt im Auftrag der evangelischen Kirche in Südkorea tätig war und dort in engem Kontakt mit der Menschenrechts- und Demokratiebewegung stand. Von 2001 bis 2016 war Drescher als Verbindungsreferent für Ostasien (Korea, China, Japan) und Indien der Evangelischen Mission in Solidarität e.V. (EMS – Stuttgart) zuständig für die Beziehungen zu dortigen Kirchen und Institutionen. Zahlreiche Reisen führten ihn in diese Länder sowie nach Nordkorea. Es folgten zwei Arbeitsjahre im Auftrag des Weltrates der Kirchen, in denen er als ehrenamtlicher Koordinator des „Ökumenischen Forums für Frieden

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