Eurasismus – Die Strategie Russlands für eine multipolare Welt
GEISTVIRUS: Arme Nikki | Steve Berman
Die Aufteilung der Welt und der Gesellschaft in Gut und Schlecht
Ansicht spiegelt eine kritische Sichtweise auf die US-amerikanische Politik und ihre geopolitischen Ziele wider. Es wird argumentiert, dass die USA seit langem versuchen, Russland zu schwächen und zu kontrollieren, um eine Konkurrenz in wirtschaftlicher und militärischer Hinsicht zu verhindern. Es wird auch behauptet, dass die deutsche Regierung und die Medien in Deutschland unter dem Einfluss der USA und der NATO stehen und daher nicht souverän handeln. Darüber hinaus wird argumentiert, dass führende Politiker und Journalisten an Lügen und Hetzkampagnen teilnehmen und möglicherweise an einer Persönlichkeitsstörung leiden, die durch mangelnde Empathie und soziale Verantwortung gekennzeichnet ist. Es wird auch behauptet, dass die US-amerikanische Gesellschaft religiös-fundamentalistisch fanatisiert ist und dass die USA ihren Anspruch auf globale Vorherrschaft mit allen Mitteln durchsetzen wollen, selbst wenn es zu einem großen Krieg kommt. Es ist wichtig anzumerken, dass dies eine subjektive Meinung ist und nicht unbedingt die allgemeine Sichtweise oder die offizielle Politik der USA oder Deutschlands widerspiegelt
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Die Teilung der Welt und der Gesellschaft in Gut und Böse
Schon seit einigen Jahren erleben wir zunehmend eine Teilung der Welt in die angeblich Guten und die angeblich Bösen. Was damit einhergeht, ist eine Emotionalisierung der Bevölkerung und eine erschreckende Militarisierung (bezeichnend die Aussage des Verteidigungsministers Pistorius: „Wir müssen kriegstüchtig werden“). Die Militärausgaben für das Jahr 2022 betrugen weltweit die ungeheure Summe von 2,2 Billionen Dollar, wovon etwa 40 Prozent auf die USA entfielen. Ihr Etat für die größte Streitmacht der Welt betrug im Jahr 2022 insgesamt 877 Milliarden Dollar. Demgegenüber gab Russland 86,4 Milliarden für sein Militär aus, erhöhte aber für 2024 seinen Militäretat um 70 Prozent. Ein Vortrag von Wolfgang Bittner, gehalten auf dem Kongress der Neuen Gesellschaft für Psychologie am 24. November 2023. Wo wir hinschauen, herrschen
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