Die umfassende Bewältigung der Corona-Krise – Rückblick auf das Jahr und Zusammenfassung

Die GGI-Initiative hat in diesem Jahr am 7. Februar ihr Projekt „Die Große Aufarbeitung der Corona-Krise“ in bereits 85 Folgen vorangetrieben. TKP hat regelmäßig darüber berichtet. Mit den letzten beiden Folgen wird eine Bilanz gezogen und wichtige Aspekte der Pandemie herausgehoben, die von den Mainstream-Medien und der Einheitspolitik weitgehend ignoriert und zensiert werden. Diese Rückblicke und Aufarbeitungen sind dringend notwendig, da die Corona „Pandemie“ genutzt werden soll, um der WHO diktatorische Vollmachten zu übertragen. Dabei ist gerade das, was in den letzten vier Jahren passiert ist, Grund genug, der WHO jegliche Unterstützung und Macht zu entziehen. Hier sind die beiden letzten Texte der GGI:

Zwischenmenschlichkeit: Dieser Aspekt zeigt die schwierigen und oft stark polarisierten Verhältnisse auf, die sich aus unterschiedlichem Wissensstand und unterschiedlicher Interpretation von Informationen ergeben. Dies äußert sich sprachlich in Ausdrücken wie „Fetzendeppert“ – treffend bemerkt, der Verfall von Respekt und Achtung. Das Corona-Trauma erzählt von der prägenden Erfahrung der Ausgrenzung. Wie diese Konflikte von der Politik absichtlich geschürt wurden, wird in Das Spiel mit der Angst – die Offenbarungen der „Lockdown Files“ beschrieben. In der Serie der GGI-Initiative wird in weiteren Texten dokumentiert, wie Sprache und unterschiedliche Bedürfnisse Gräben schaffen und wie die Fehltritte der Politik diese vertiefen.

Psychologie: Viele Menschen wurden durch die Corona-Maßnahmen emotional und psychisch stark belastet. Gedanken zur Aufarbeitung der Corona-Krise aus psychologischer Sicht erklären, was Angst und Schuldgefühle auslösen. Die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen wurden bei den Maßnahmen weitgehend vernachlässigt. Entrechtete Kinder und Jugendliche in der Corona-Krise erinnert daran. Es gibt noch viele weitere Erfahrungsberichte aus der Sozialarbeit und zur Bedeutung des kollektiven Traumas in Bezug auf die vielfältigen und noch nicht vollständig ab

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Die Große Aufarbeitung der Corona-Krise – Jahresrückblick und Zusammenfassung

Die GGI-Initiaitive hat heuer am 7. Februar in mittlerweile 85 Folgen ihr Projekt “Die Große Aufarbeitung der Corona-Krise” vorangetrieben. TKP hat darüber immer wieder berichtet. Mit den letzten beiden wird nochmals Bilanz gezogen und nochmals wichtige Aspekte der Pandemie herausgehoben, die von Altmedien und Einheitspolitik großteils ignoriert und zensiert werden. Diese Rückblicke und Aufarbeitungen sind dringend notwendig, denn die Corona “Pandemie” soll genutzt werden um der WHO diktatorische Vollmachten einzuräumen. Dabei ist gerade das, was in den vergangenen vier Jahren passiert ist, Grund genug der WHO jegliche Unterstützung und Macht zu entziehen. Hier die beiden letzten Texte der GGI: Zwischenmenschlichkeit Dieser Aspekt offenbart die schwierigen und teilweise stark verhärteten Verhältnisse, die sich aus unterschiedlichem Wissensstand und ungleicher Interpretation von Information

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