Investoren ziehen sich aus dem Sektor der „grünen“ Energie in Deutschland und weltweit zurück

Die grüne Industrie, die sich mit E-Autos, Wärmepumpen, Windrädern, Akkus und ähnlichem beschäftigt, erlebte zunächst einen schnellen Aufschwung dank massiver staatlicher Förderungen. Es stellte sich jedoch schnell heraus, dass Nachhaltigkeit nicht erreichbar ist, was zu massiven Problemen in der Branche führte. Investoren ziehen sich nun von Unternehmen zurück, die sich mit der Aufladung von Elektrofahrzeugen befassen und eine Schlüsselrolle in der Klimaagenda der Regierung Biden spielen. Große Unternehmen wie ChargePoint, EVgo und Blink Charging mussten im letzten Jahr einen Rückgang ihrer Aktienkurse hinnehmen, da Investoren Bedenken hinsichtlich ihrer Rentabilität haben. Dies wirft potenzielle Probleme in einer Branche auf, auf die die US-Regierung setzt, um ihre aggressiven langfristigen Ziele im Bereich der Elektrofahrzeuge zu erreichen.

Die Regierung hat Milliarden von Dollar bereitgestellt, um die Branche zu fördern und ein landesweites Netz von Ladestationen aufzubauen. Auch Brüssel hat Vorschriften erlassen, um eine EU-weite Ladeinfrastruktur zu schaffen. Die Aktienkurse von ChargePoint, EVgo und Blink Charging sind stark gesunken. Die Investoren sind frustriert über die mangelnde Rentabilität der Branche. Die Regierung Biden hat 7,5 Milliarden Dollar für den Aufbau eines landesweiten Netzwerks von 500.000 Ladestationen bereitgestellt, um das Ziel zu erreichen, dass bis 2030 50 % aller Neuwagenverkäufe Elektroautos sind. McKinsey schätzt, dass bis 2030 etwa 1,5 Millionen öffentliche Ladestationen installiert sein müssen, um dieses Ziel zu erreichen.

In Deutschland verschlechtern sich die Aussichten für den Sektor der erneuerbaren Energien drastisch. Erschwingliche Rohstoffe sind schwer zu bekommen und die Hersteller haben immer mehr Probleme. Der S&P Global Clean Energy Index ist in den letzten 12 Monaten um 32 % gesunken, während die Weltbörsen um 11 % gestiegen sind. Die steigende Inflation und die Baukrise sind zwei Hauptgründe für die wirtschaftliche Unsicherheit in Deutschland. Die steigenden Energiekosten, verursacht durch die Energiepolitik der Regierung, sind der Hauptgrund für die Inflation und die Misere der deutschen Wirtschaft. Die Entscheidungen werden jedoch nicht von den Politikern in der Regierung getroffen, sondern von den parlamentarischen Staatssekretären, die enge Verbindungen zu großen Finanzunternehmen haben.

Die deutsche Wirtschaft zerbröselt in ihren Grundfesten. Große Unternehmen wie Liebherr, Stiehl, Gardena und Hansgrohe setzen auf Kurzarbeit und Stellenabbau. Die steigende Inflation und die Baukrise belasten die Haushalte. Deutschland zieht als größte Volkswirtschaft der EU die anderen Länder leicht mit nach unten. Die Vereinigten Staaten können derzeit fast alle ihre Interessen in Brüssel durchsetzen, da eine Deutsche die Führung hat

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Investoren flüchten aus der Branche für „grüne“ Energie in Deutschland und weltweit

Die Industrie für alles „Grüne“, wie E-Autos, Wärmepumpen, Windräder, Akkus und ähnliches, hatte zunächst dank massiver Förderungen aus Steuergeldern einen raschen Aufschwung erfahren. Es stellte sich aber rasch heraus, dass Nachhaltigkeit nicht erreichbar ist. Die Folge sind massive Probleme in der Branche. Wie das Wall Street Journal am Dienstag berichtete, ziehen sich die Investoren von Unternehmen zurück, die sich mit der Aufladung von Elektrofahrzeugen befassen und damit eine Schlüsselrolle in der Klimaagenda der Regierung Biden spielen. Große Unternehmen der Branche – darunter ChargePoint, EVgo und Blink Charging – mussten im vergangenen Jahr einen Rückgang ihrer Aktienkurse hinnehmen, da sich die Anleger Sorgen um ihre Rentabilität machen. Dies ist ein Zeichen für potenzielle Probleme in einer Branche, auf die die US-Regierung

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