Potenzielle Auswirkungen der WHO-Verträge: Zwangsumsiedlung aufgrund von Infektionsschutz
UNO-Generalsekretär fordert Verbesserungen bei der Pandemie-Vorbereitung
Der Generalsekretär der Vereinten Nationen (UNO) hat festgestellt, dass Verbesserungen bei der Vorbereitung auf Pandemien erforderlich sind. Im Rahmen des internationalen Tages zur Vorbereitung auf Epidemien betonte er, dass mehr getan werden müsse. Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) verhandelt derzeit über einen weltweiten Pandemie-Vertrag und die Erweiterung der Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV), um der Organisation umfangreiche Befugnisse zu geben. Kritiker bemängeln jedoch, dass es noch viele Probleme und Kritikpunkte gibt.
WHO-Chef fordert internationales Abkommen zur Pandemievorsorge
Der Chef der WHO, Tedros Adhanom Ghebreyesus, hat nach drei Jahren Krise und Verlusten durch das Coronavirus ein internationales Abkommen zur Pandemievorsorge gefordert. Er betonte, dass es immer noch Lücken in der internationalen Vorsorge gebe und das Jahr 2024 eine einmalige Gelegenheit biete, diese Probleme anzugehen. Das geplante Pandemievorsorgeabkommen soll die Mängel in der globalen Zusammenarbeit und Gerechtigkeit beseitigen. Kritiker argumentieren jedoch, dass die Krise und Verluste nicht durch das Virus selbst, sondern durch das
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Mögliche Folgen der WHO Verträge: Vertreibung vom eigenen Land unter dem Vorwand von Infektionsschutz
Der UNO-Generalsekretär sieht Nachbesserungsbedarf bei Pandemievorbereitung. Die Corona „Pandemie“ soll bekanntlich genutzt werden um der WHO mit einem „Pandemievertrag“ und der drastischen Ausweitung ihrer Befugnisse mit den Erweiterungen der verbindlichen Internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) extrem weitreichende Vollmachten einzuräumen. Die Souveränität der Staaten soll damit auf die WHO übertragen werden, so diese eine Pandemie ausruft. „Wir müssen mehr tun“, teilte der UNO Generalsekretär zum internationalen Tag zur Vorbereitung auf Epidemien mit, wie das Ärzteblatt berichtet. Das soll mit einem weltweiten Pandemievertrag und den IGV geregelt werden – die Verhandlungen darüber laufen bei der Weltgesundheitsorganisation (WHO) und gehen jetzt in die heiße Phase. Es wird beklagt, dass es viel Kritik geb e und noch viele Probleme gebe. Der Artikel berichtet weiter, dass Bundesgesundheitsminister