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Lauterbach gesteht ein: Impfung verhindert keine Ansteckung

Published On: 30. Dezember 2023 19:29

Die Corona-Impfung bietet keinen dauerhaften Schutz vor einer Infektion – diese Tatsache wurde erneut von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) bestätigt. Mit dieser Aussage stellt sich erneut die Frage nach der Wirksamkeit der Corona-Maßnahmen. Lauterbach bestätigte eine Aussage von vor einem Jahr, in der er sagte: „Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung, die vor Ansteckung schützt“. Diese Aussage ist jedoch nicht neu, denn Lauterbach hatte bereits vor einem Jahr im ZDF erklärt, dass die Impfstoffe gegen Covid-19 eine Infektion mit dem Virus nicht verhindern können. Die sogenannte 2G-Regel, die Geimpfte und Genesene betrifft, rückt damit wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit. Die im November 2021 eingeführte Regel, die Ungeimpfte und nicht nachweislich genesene Personen weitgehend vom öffentlichen Leben ausschließt, wirkt nun fragwürdig.

Lauterbach beharrte auf der 2G-Regel, obwohl er sich der Tatsache bewusst sein musste, dass die Impfung keine dauerhafte Ansteckungsprävention bietet. Bereits im November 2020 gab es Hinweise von den Impfstoffherstellern und dem Robert-Koch-Institut (RKI) darauf. Es war auch bekannt, dass Geimpfte als „Superspreader“ wirken können. Lauterbach war damals ein vehementer Befürworter der Regel und forderte drakonische Strafen für Verstöße. Er wollte ungeimpfte und nicht genesene Menschen aus dem öffentlichen Leben verbannen. Selbst als das RKI bekannt gab, dass die Omikron-Variante keine signifikante Gefahr darstellt, hielt er an der 2G-Regel fest.

Obwohl Lauterbach seine Meinung geändert hat, zeigt sich sein Ministerium zufrieden mit der 2G-Regel. Das Ziel war es, Kontakte zu reduzieren, Neuinfektionen zu verhindern und vulnerable Personen zu schützen. Das Gesundheitsministerium glaubt sogar, dass die sinnlose Regel dazu beigetragen hat, eine Überlastung des Gesundheitssystems zu verhindern. Dies wurde jedoch von FDP-Politiker Wolfgang Kubicki angezweifelt, da zu keinem Zeitpunkt in der Corona-Zeit eine Überlastung drohte. Der Epidemiologe Klaus Stöhr kann die vorgeschobene Erklärung von Lauterbach ebenfalls nicht nachvollziehen. Weder das BMG noch die Ministerpräsidenten der Länder hätten offenbar verstanden, dass eine Impfung niemals die Ausscheidung und Infektion von SARS-CoV-2 verhindern kann. Bereits im November hatte der damalige RKI-Präsident Lothar Wieler in der Apotheken-Umschau verraten, dass das eigentliche Ziel der 2G-Regel darin bestand, den Druck auf Ungeimpfte zu erhöhen und die Impfquote zu steigern. Ungeimpfte sollten sich fragen, ob sie vom öffentlichen Leben ausgeschlossen bleiben möchten

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Lauterbach gibt zu: Impfung schützt nicht vor Ansteckung

Die Corona-Impfung schützt nicht dauerhaft vor einer Ansteckung – was ohnehin schon längst bekannt war, wurde jetzt von Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD) erneut bestätigt. Mit diesem Geständnis des Regierungspolitikers stellt sich jedoch auch wieder einmal die Frage nach der Sinnhaftigkeit der Corona-Maßnahmen. Lauterbach bestätigt Aussage von vor einem Jahr “Hoffentlich gelingt uns bald eine Impfung, die vor Ansteckung schützt”, postete Lauterbach auf X. Neu ist diese Aussage allerdings nicht, hatte Lauterbach doch schon vor einem Jahr im ZDF gesagt, dass die Impfstoffe gegen Covid-19 eine Infektion mit dem Virus nicht verhindern können. Die sogenannte 2G-Regel, die Geimpfte und Genesene betraf, rückt damit wieder in den Fokus der Aufmerksamkeit: Die im November 2021 erlassene Regel, die Ungeimpfte und nicht nachweislich genesene

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