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Panic breitet sich in der Ukraine aus

Published On: 30. Dezember 2023 14:55

Die Idee, weitere 500.000 Ukrainer an die Front einzuziehen, löst im Land Panik aus. Es sollen zusätzliche Strafen für Verweigerer eingeführt werden, die das ukrainische Finanzsystem gefährden könnten. Es wird berichtet, dass es in der Ukraine einen Ansturm auf Geldautomaten gegeben hat. Die Ukrainer sollen an einem Tag eine Milliarde Dollar von ihren Konten abgehoben haben, was für das Banken- und Finanzsystem des Landes zu einem Problem werden könnte. Der Grund für den Ansturm ist ein Gesetzentwurf, der die zwangsweise Einberufung weiterer 500.000 Menschen an die Front unterstützen soll. Menschen, die sich der Einberufung entziehen, sollen laut dem Gesetzentwurf mit Einschränkungen bei Finanztransaktionen und dem Verkauf von Eigentum bestraft werden. Viele Männer verstecken sich bereits seit anderthalb Jahren vor der Einberufung und nun haben auch viele bisher nicht Betroffene Angst vor der Einberufung und erwägen, unterzutauchen. Daher ist Bargeld plötzlich unverzichtbar geworden, falls das Gesetz in Kraft tritt. Viele haben ihre Konten geplündert und horten nun Bargeld zu Hause.

Die Idee, weitere 500.000 Ukrainer an die Front einzuziehen, sorgt im Land für Panik. Für Verweigerer sollen weitere Strafen eingeführt werden, die das Finanzsystem der Ukraine an den Rand des Zusammenbruchs führen können. Es gibt Meldungen, denen zufolge in der Ukraine ein Run auf die Geldautomaten stattgefunden hat. Demnach hätten die Ukrainer an einem Tag den Gegenwert von einer Milliarde Dollar von ihren Konten abgehoben, was für das ukrainische Banken- und Finanzsystem zu einem Problem werden könnte. Der Grund für den Run ist ein Gesetzentwurf, der die in der Ukraine diskutierte zwangsweise Einberufung weiterer 500.000 Menschen an die Front unterstützen soll. Laut dem Gesetzentwurf soll Menschen, die sich der Einberufung entziehen, die Durchführung von Finanztransaktionen oder der Verkauf von Eigentum verboten werden. Da sich in der Ukraine viele Männer seit anderthalb Jahren vor der zwangsweisen Einberufung verstecken und nun auch viele bisher nicht Betroffene Angst vor der Einberufung haben und mit dem Gedanken spielen, unterzutauchen, wird Bargeld schlagartig unverzichtbar, wenn das Gesetz in Kraft treten sollte. Daher haben viele ihre Konten geplündert und horten Bargeld nun zu Hause.

Die Idee, weitere 500.000 Ukrainer an die Front einzuziehen, löst im Land Panik aus. Es sollen zusätzliche Strafen für Verweigerer eingeführt werden, die das ukrainische Finanzsystem gefährden könnten. Es wird berichtet, dass es in der Ukraine einen Ansturm auf Geldautomaten gegeben hat. Die Ukrainer sollen an einem Tag eine Milliarde Dollar von ihren Konten abgehoben haben, was für das Banken- und Finanzsystem des Landes zu einem Problem werden könnte. Der Grund für

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In der Ukraine greift Panik um sich

Die Idee, weitere 500.000 Ukrainer an die Front einzuziehen, sorgt im Land für Panik. Für Verweigerer sollen weitere Strafen eingeführt werden, die das Finanzsystem der Ukraine an den Rand des Zusammenbruches führen können. Es gibt Meldungen, denen zufolge in der Ukraine ein Run auf die Geldautomaten stattgefunden hat. Demnach hätten die Ukrainer an einem Tag den Gegenwert von einer Milliarde Dollar von ihren Konten abgehoben, was für das ukrainische Banken- und Finanzsystem zu einem Problem werden könnte. Der Grund für den Run ist ein Gesetzentwurf, der die in der Ukraine diskutierte zwangsweise Einberufung weiterer 500.000 Menschen an die Front unterstützen soll. Laut dem Gesetzentwurf soll Menschen, die sich der Einberufung entziehen, die Durchführung von Finanztransaktionen oder der Verkauf von Eigentum

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