Umfrage: Knapp 70 Prozent der Bevölkerung haben kein Vertrauen in die Fähigkeit der Ampel-Regierung, Lösungen zu finden

Asylanträge in Deutschland steigen um 60 Prozent

Zwischen Januar und November 2023 wurden in der Bundesrepublik Deutschland mehr als 300.000 Asylanträge gestellt. Das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BAMF) hat über 242.185 dieser Anträge entschieden. Von diesen wurden 125.444 Personen Schutz gewährt, was einer Schutzquote von 51,8 Prozent entspricht. Trotzdem bleiben fast alle im Land: Insgesamt beziehen 482.305 Personen Asylbewerberleistungen.

Importierte Probleme und geringes Vertrauen in die Regierung

Diese gigantische Zahl an Asylanträgen hat nicht nur finanzielle Auswirkungen, sondern auch importierte Probleme für die Bundesbürger. Kriminalität, Gewalt und Vergewaltigungen sind Themen, die viele Menschen aufhorchen lassen. Mittlerweile haben fast 70 Prozent der Bundesdeutschen wenig Vertrauen in die aktuelle Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP, wenn es darum geht, diese Herausforderungen zu lösen. Laut einer Umfrage der Welt am Sonntag trauen rund 69 Prozent der Bundesregierung „überhaupt nicht“ oder „eher nicht“ zu, das Problem zu bewältigen. Nur etwa 23 Prozent haben „eher“ oder „voll und ganz“ Vertrauen in die Ampel-Koalition. Rund neun Prozent gaben an, es nicht zu wissen.

Steigende Asylanträge und ihre Auswirkungen

Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Zahl der Asylanträge in diesem Jahr um 60 Prozent gestiegen. Dies hat nicht nur finanzielle Konsequenzen, sondern auch Auswirkungen auf die Gesellschaft. Die importierten Probleme, die mit der steigenden Zahl von Asylbewerbern einhergehen, sorgen für Unmut bei vielen Bundesbürgern. Die hohe Anzahl von Asylbewerbern, die im Land bleiben und Asylbewerberleistungen beziehen, stellt eine Herausforderung dar. Das Vertrauen in die Regierung, insbesondere in Bezug auf die Lösung dieser Probleme, ist gering. Die Ampel-Koalition hat nur einen geringen Anteil der Bevölkerung, die ihr Vertrauen ausspricht, während die Mehrheit skeptisch ist.

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Umfrage: Fast 70 Prozent der Bürger trauen Ampel-Regierung keine Lösungen zu

Mehr als 300.000 Asylanträge wurden zwischen Januar und November 2023 in der Bundesrepublik Deutschland gestellt, über 242.185 Asylanträge hat das Bundesamt für Fremdenwesen und Asyl (BAMF) entschieden. Sie bleiben trotzdem Davon wurde 125.444 Personen Schutz zugesprochen. Das ergibt eine Schutzquote von 51,8 Prozent. Doch sie bleiben fast alle im Lande: Insgesamt beziehen 482.305 Personen Asylbewerberleistungen. Im Vergleich zum Vorjahreszeitraum ist die Zahl der Asylanträge heuer um 60 Prozent gestiegen. Importierte Probleme Eine gigantische Zahl, die nicht nur Milliarden Euro an Steuergeld verschlingt. Es sind die importierten Probleme, die viele Bundesbürger aufwachen lassen: Kriminalität, Gewalt, Vergewaltigungen. Mittlerweile meinen fast 70 Prozent der Bundesdeutschen, dass die aktuelle Regierungskoalition aus SPD, Grünen und FDP diese Herausforderungen nicht lösen könne. Geringes Vertrauen in Ampel

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