EXKLUSIV: Antifa gibt die Privatadressen aller AfD-Abgeordneten bekannt

Im August hat Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier öffentlich bei einem Staatsakt zum Verfassungskonvent von Herrenchiemsee gegen die AfD gehetzt und dazu aufgerufen, sie zu bekämpfen. Steinmeier hat dabei die Wähler beleidigt und den Souverän, dem er dienen sollte. Die linksextreme Internetseite „Indymedia“ hat die privaten Adressen aller AfD-Bundestagsabgeordneten veröffentlicht und zu Gewalt gegen sie aufgerufen. Die Veröffentlichung der Privatadressen ist strafbar, aber die Berliner Polizei hat bisher wenig Interesse an Ermittlungen gezeigt.

Die linksextreme Antifa hat bereits im August eine ähnliche „Terror-Liste“ gegen hessische AfD-Politiker veröffentlicht. Der Hessische Rundfunk und das Landeskriminalamt haben diese Liste damals weiterverbreitet. Die Veröffentlichung der Privatadressen ist strafbar. Es ist unklar, warum die Seite mit den Adressen der AfD-Bundestagsabgeordneten gelöscht wurde, aber die Informationen verbreiten sich weiter im Netz. Die AfD-Abgeordneten und ihre Familien sind nun einem erhöhten Risiko von Terror und Einschüchterung ausgesetzt.

Es ist beunruhigend, dass die großen Medien und die sogenannten „alternativen Medien“ bisher kaum darüber berichtet haben. Stellen Sie sich vor, was passieren würde, wenn Rechtsextreme die Privatadressen der Grünen-Abgeordneten veröffentlichen würden. Es herrscht ein eisernes Schweigen, das an Komplizenschaft grenzt. Es ist wichtig, dass kritischer und unabhängiger Journalismus unterstützt wird, um die Einheitsmeinung aufzubrechen. Ihre Unterstützung ist entscheidend, um diesen Journalismus zu sichern.

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EXKLUSIV: Antifa veröffentlicht Privat-Adressen aller AfD-Abgeordneten

Im August hatte Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier öffentlich bei einem Staatsakt zum Verfassungskonvent von Herrenchiemsee gegen die AfD gehetzt und dazu aufgerufen, sie zu bekämpfen (Details siehe hier in meinem Artikel oder hier in meinem Dechiffrier-Video). Steinmeier beschimpfte dabei die Wähler, also den Souverän, dem er eigentlich dienen sollte: „Kein mündiger Wähler kann sich auf mildernde Umstände herausreden, wenn er sehenden Auges politische Kräfte stärkt, die zur Verrohung unserer Gesellschaft und zur Aushöhlung der freiheitlichen Demokratie beitragen.“ Die Saat des Hasses, den der linke Zündler von Schloss Bellevue und seine rot-grün-woken Gesinnungsgenossen verbreiten, geht auf. Jetzt kam es zu einer neuen Eskalationsstufe: Die linksextreme Internet-Seite „Indymedia“, die trotz Verbot weiter online ist, hat die privaten Adressen aller AfD-Bundestagsabgeordneten veröffentlicht. Verbunden mit

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