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Übliche Silvesterfeierlichkeiten“: Erneute gewalttätige Vorfälle durch Migranten

Published On: 1. Januar 2024 12:21

Nach den Ausschreitungen mit ausländischen Tätern im letzten Jahr hatte die Berliner Polizei dieses Jahr den größten Einsatz seit Jahrzehnten. Die Berliner Polizeipräsidentin Barbara Slowik enthüllte, warum dies notwendig war und wer die Angreifer waren: Es liegt hauptsächlich am Nahostkonflikt, der die Situation deutlich anspruchsvoller und komplexer macht. Es handelt sich also um importierte Gewalt. Die Krawalle begannen bereits am Nachmittag: Ein Balkon wurde in Brand gesteckt, Kinder wurden mit Feuerwerkskörpern angegriffen und Autos wurden mit Feuerwerksbatterien beschossen.

Kurz zuvor hatte die Polizei bei einer Razzia im Stadtteil Neukölln mehr als 80 Kugelbomben, rund 30.000 Böller und knapp 100 Knallpatronen sichergestellt, die vermutlich für Silvester vorbereitet waren. Die Hilflosigkeit gegenüber dieser neuen Art von Gewalt zeigte sich auch in einem Video auf der Plattform X (ehemals Twitter) zur gleichen Zeit, in dem die Polizei um Gnade flehte. Eine Polizistin stellt sich vor und bittet: „Greift uns nicht an!“ In sanftem Ton sagt sie: „Bitte respektiert unsere Arbeit.“

Bei Silvester 2022 griffen vor allem Ausländer Einsatzkräfte unter anderem mit Feuerwerkskörpern an. Es wurden mehr als 40 Polizisten und 15 Feuerwehrleute verletzt. Es wurden jedoch nur 44 Verdächtige identifiziert, die meisten davon noch nicht volljährig. Es gab zwar eine Debatte über importierte Gewalt, gelungene oder gescheiterte Integration und die Ursachen dieser Jugendgewalt, aber es ist nichts passiert. Im Gegenteil, die Einwanderung wird von der Ampel-Regierung und der Berliner Stadtregierung weiter vorangetrieben.

Und so kam es auch in der letzten Silvesternacht wieder zu Ausschreitungen. Am Alexanderplatz griffen hunderte migrantische Jugendliche Passanten mit Böllern und Silvesterraketen an und schossen immer wieder direkt in die Menschenmengen. In Neukölln errichteten anti-israelische Gruppen sogar brennende Barrikaden. Nach Mitternacht wurde eine Kugelbombe auf die Einsatzkräfte geschossen, die sich zum Glück nicht entzündete.

Die Bilanz der Ausschreitungen dieses Jahr ist nicht viel besser als 2022: 300 Personen wurden festgenommen, doppelt so viele wie im letzten Jahr. Die Anzahl der verletzten Polizisten ist auf 15 gesunken. Die Gesamtzahl der Verletzten entspricht in etwa den Zahlen des Vorjahres. Obwohl die Exzesse aufgrund des massiven Polizeieinsatzes weniger waren als im Vorjahr, bleibt die Tatsache bestehen: Ausländer greifen die Vertreter des Staates nach Belieben an, ohne nennenswerte Konsequenzen.

Obwohl die Bilanz nicht viel besser ist als 2022, zeigte sich die Staatsmacht geradezu erfreut. Um 3 Uhr nachts erklärte ein Polizeisprecher gegenüber der Berliner Zeitung, dass „99,9 Prozent der Menschen“ friedlich gefeiert hätten. Und weiter: Wir sind mit unserem Einsatz zufrieden, wir haben die Feuerwehr erfolgreich geschützt

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„Normales Silvester“: Wieder migrantische Ausschreitungen

Nach den Ausländerausschreitungen im vergangenen Jahr hatte die Berliner Polizei heuer zu Silvester den größten Einsatz seit Jahrzehnten aufgeboten. Importierte Gewalt Weshalb dies notwendig wurde und wer die Angreifer sind, offenbarte Berlins Polizeipräsidentin Barbara Slowik: Das liegt vor allem am Nahostkonflikt, der die Einsatzlage deutlich anspruchsvoller und komplexer macht. Es handelt sich also um importierte Krawalle. Und die gingen bereits am Nachmittag los: Ein Balkon wurde in Brand gesteckt, Kinder (!) mit Feuerwerkskörpern attackiert und Autos mit Feuerwerksbatterien beschossen. Auf Krawall gebürstet Wenig Tage zuvor hatte die Polizei bei einer Razzia im Stadtteil Neukölln mehr als 80 Kugelbomben, rund 30.000 Böller und knapp 100 Knallpatronen sichergestellt, die mutmaßlich für Silvester vorbereitet waren. Die Hilflosigkeit gegenüber dieser neuen Art der Gewalt

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