Die USA entscheiden sich dafür, ihren Flugzeugträger aus dem östlichen Mittelmeer zurückzuziehen

2. Januar 2024, 15:31 Uhr: Das US-Militär hat angekündigt, dass der US-Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“, der zur „Abschreckung“ ins östliche Mittelmeer entsandt wurde, in seinen Heimathafen zurückkehren wird. Gleichzeitig dauern die Kämpfe in Gaza und an der Grenze zwischen Israel und Libanon weiter an. Die US-Marine wird weiterhin mit Verbündeten und Partnern zusammenarbeiten, um die maritime Sicherheit in der Region zu stärken.

Der US-Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“, der nach dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen ins Mittelmeer entsandt wurde, wird abgezogen. Das Kriegsschiff, das zur „Abschreckung“ eingesetzt wurde, wird das östliche Mittelmeer in den kommenden Tagen verlassen und in seinen Heimathafen zurückkehren, so die US-Marine. Es wird betont, dass die US-Marine weiterhin mit Verbündeten und Partnern zusammenarbeiten wird, um die maritime Sicherheit in der Region zu stärken. Gleichzeitig gab es an der Grenze zwischen Israel und dem Libanon erneut gegenseitigen Beschuss, bei dem fünf israelische Armeereservisten leicht verletzt wurden.

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USA ziehen Flugzeugträger aus östlichem Mittelmeer wieder ab

2 Jan. 2024 15:31 Uhr Der zur „Abschreckung“ ins östliche Mittelmeer entsandte US-Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“ soll in seinen Heimathafen zurückkehren, wie das US-Militär mitteilte. Währenddessen gehen die Kämpfe in Gaza und an der Grenze zwischen Israel und Libanon weiter. Quelle: AFP © Jacob Mattingly / US-Verteidigungsministerium / AFP Der nach dem Beginn des Krieges zwischen Israel und der Hamas im Gazastreifen ins Mittelmeer entsandte US-Flugzeugträger „USS Gerald R. Ford“ wird wieder abgezogen. Das zur „Abschreckung“ eingesetzte Kriegsschiff werde das östliche Mittelmeer „in den kommenden Tagen“ verlassen und in seinen Heimathafen zurückkehren, teilte die US-Marine am Montag mit. Die US-Marine werde weiterhin „mit Verbündeten und Partnern zusammenarbeiten, um die maritime Sicherheit in der Region zu stärken“, hieß es. An

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