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Die verzögerte Rechtsklage

Published On: 2. Januar 2024 16:24

Online-Dienste schaden Kindern und Jugendlichen

In einer über 200 Seiten langen Klageschrift, die in Kalifornien eingereicht wurde, wird behauptet, dass Online-Dienste wie Facebook, Instagram und WhatsApp Kindern und Jugendlichen schaden. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Meta die negativen Auswirkungen ignoriert, um mehr Gewinn zu erzielen. Meta war sich angeblich bewusst, dass junge Nutzerinnen und Nutzer leichter zu beeinflussen sind und durch Funktionen wie „Gefällt mir“ und häufige Benachrichtigungen immer wieder an die Bildschirme gelockt werden können. Die Nutzung solcher Plattformen stört das Lern- und Essverhalten sowie den Schlaf der Nutzerinnen und Nutzer.

Bekannte Hirnforscher und Studien warnen vor den Auswirkungen

Bereits vor über einem Jahrzehnt betonte der bekannte Hirnforscher Manfred Spitzer in seinem Buch „Digitale Demenz. Wie wir uns und unsere Kinder um den Verstand bringen“ die süchtig machende Wirkung digitaler Medien und deren Auswirkungen auf Kinder und Jugendliche. Eine Studie von Forschern der Technischen Universität Darmstadt und der Humboldt-Universität Berlin aus dem Jahr 2013 zeigte, dass sich über ein Drittel der befragten deutschen Facebook-Mitglieder während und nach der Nutzung des sozialen Netzwerks schlecht, einsam, müde, traurig oder frustriert fühlten. Weitere Bücher und Experten äußerten ähnliche Bedenken und warnten vor den negativen Folgen der Nutzung von Social Media.

Künstliche Strahlung und Gesundheitsrisiken

Eine weitere problematische Seite der Nutzung von Social Media ist die künstliche Strahlung, die damit einhergeht. Studien zeigen, dass Kinder und Jugendliche empfindlicher auf künstlich gepulste elektromagnetische Felder reagieren als Erwachsene. Es gibt Hinweise auf neurologische Störungen, Kopfschmerzen,

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Die verspätete Klage

Online-Dienste wie Facebook, Instagram und der Chat-Dienst WhatsApp schadeten Kindern und Jugendlichen, heißt es in der in Kalifornien eingereichten, über 200 Seiten langen Klageschrift. Und: Meta ignoriere die negativen Auswirkungen, um mehr Gewinn zu machen. Stets sei Meta bewusst gewesen, dass junge Nutzerinnen und Nutzer leichter zu beeinflussen und etwa durch Like-Funktionen und häufige neue Benachrichtigungen immer wieder an die Bildschirme zu locken seien. Die Nutzung solcher Plattformen störe das Lern- und Ess-Verhalten sowie den Schlaf. Für diese Anschuldigungen berufen sich die klagenden Staaten insbesondere auch auf Enthüllungen der Whistle-Blowerin Frances Haugen aus dem Jahr 2021. Doch im Ansatz sind diese Dinge eigentlich viel länger bekannt. Das lässt sich allein schon für Deutschland aufzeigen – hier freilich ohne Anspruch auf

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