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Falscher Faktencheck in alternativem Medium über den Schutz vor Infektion durch Impfung
Der Brief der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) an acht Abgeordnete des Europäischen Parlaments, in dem bestätigt wurde, dass aus der Zulassung der Impfstoffe keine Wirksamkeit gegen Infektion und Übertragung abgeleitet werden kann, hat für Aufregung gesorgt. Dieser Brief hat die Grundlage für eine allgemeine Impfpflicht und berufsbezogene Impfpflicht in Frage gestellt und den Lockdown für Ungeimpfte sowie die 1G/2G/3G-Regelung als falsch entlarvt. Ein „Faktencheck“ versucht nun, die Geschichte zu korrigieren und greift dabei „rechtsgerichtete“ Politiker an, die angeblich einen Skandal aufgedeckt haben. Der Autor behauptet, dass alles, was diese Politiker behauptet haben, falsch sei, da bereits alles bekannt gewesen sei. Die EMA habe kein Geständnis abgelegt und es gebe sehr wohl einen Impfstoff, der Übertragungen verhindern könne.
Die EMA hat in ihrem Brief erklärt, dass die Impfstoffe nur für den persönlichen Schutz zugelassen sind und nicht zur Verringerung der Übertragung oder der Infektionsraten. Die zugelassenen Indikationen stimmen nicht mit den von Pharmaunternehmen, Politikern und Gesundheitsfachleuten propagierten Verwendungszwecken überein. Die COVID-19-Impfstoffe sind also nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen. Die EMA bestätigt somit, dass Impfpflicht, Lockdown für Ungeimpfte und die 1G/2G/3G-Regelung nicht aus der Zulassung abgeleitet werden können.
Der Autor des Artikels zitiert dann Studien, die angeblich eine Wirksamkeit von 95% gegen Erkrankungen belegen. Allerdings zeigen die endgültigen Studiendaten, dass es in der geimpften Gruppe mehr Todesfälle gab als in der Kontrollgruppe. Der Artikel behauptet auch, dass Studien eine reduzierte Übertragung belegen würden, zitiert jedoch Studien, bei denen Infektionen bei Geimpften den Ungeimpften zugeordnet werden. Dabei ist bekannt, dass Geimpfte in den Wochen nach der Impfung besonders anfällig für Infektionen sind. Es gibt auch Studien, die zeigen, dass mit jeder Impfung das Infektionsrisiko steigt.
Der Artikel kritisiert auch das Magazin Profil, das angeblich die Geschichte falsch dargestellt hat. Das Magazin wird als korporatistisch bezeichnet und im Interesse der Impfstoffhersteller handelnd. Es wird darauf hingewiesen, dass Impfungen im Oberarm keine sterile Immunität erzeugen und nicht vor Infektion und Übertragung schützen. Sterile Immunität entsteht nur durch Infektion oder einen Impfspray, der inhaliert wird. Es wird auch auf eine österreichische Studie verwiesen, die den Schutz durch eine vierte Impfdosis widerlegt.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Artikel die Kritik an der Impfung gegen COVID-19 und den damit verbundenen Maßnahmen wie Impfpflicht und Lockdown für Ungeimpfte unterstützt. Es wird argumentiert, dass die Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung zugelassen sind und dass Studien zeigen, dass das Infektionsrisiko mit jeder Impfung steigt. Es wird auch behauptet, dass das Magazin Profil die Geschichte falsch dargestellt hat und im Interesse der Impfstoffhersteller handelt
Original Artikel Teaser
Fake Faktencheck in Altmedium zum Thema Schutz vor Infektion durch Impfung
Der Brief der europäischen Medizinagentur EMA an acht Abgeordnete zum EU-Parlament, in dem bestätigt wurde, dass aus der Zulassung eine Wirksamkeit der Impfung gegen Infektion und Übertragung nicht abgeleitet werden kann, hatte einige Aufregung verursacht. Er hatte damit die Begründung für generelle und berufsbezogene Impfpflicht. Lockdown für Ungeimpfte, und die 1G/2G/3G Orgie den Boden entzogen und als falsch entlarvt. Ein „Fakten“check im Profil versucht jetzt die Geschichte wieder hinzubiegen mit einer Attacke gegen „rechts“: „Die Empörung kannte kaum Grenzen. Rechtsgerichtete europäische Politikerinnen und Politiker trommelten jüngst in Presseaussendungen und auf Social Media, sie seien auf einen Skandal gigantischen Ausmaßes gestoßen.“ Laut Autor sei alles falsch, was die „rechtsgerichteten“ Politiker behauptet hätten, denn es sei eh alles bekannt gewesen: „Die EMA
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