Falscher Faktencheck in alternativen Medien über den Schutz vor Infektionen durch Impfungen

Der Brief der Europäischen Arzneimittel-Agentur (EMA) an acht Abgeordnete des Europäischen Parlaments, in dem bestätigt wurde, dass aus der Zulassung der Impfstoffe keine Wirksamkeit gegen Infektion und Übertragung abgeleitet werden kann, hat für Aufregung gesorgt. Dieser Brief hat die Begründung für eine generelle Impfpflicht und berufsbezogene Impfpflicht in Frage gestellt und die Grundlage für Lockdown-Maßnahmen und die 1G/2G/3G-Regelung entkräftet. Nun versucht ein „Faktencheck“ im Profil, die Geschichte zu korrigieren und greift dabei „rechtsgerichtete“ Politiker an, die angeblich einen Skandal aufgedeckt haben. Der Autor behauptet, dass alles, was diese Politiker behauptet haben, falsch sei, da bereits alles bekannt gewesen sei. Die EMA habe kein Geständnis abgelegt und es gebe sehr wohl einen Impfstoff, der Übertragungen verhindern könne.

Die EMA hat in ihrem Brief erklärt, dass die Impfstoffe nur für den persönlichen Schutz zugelassen sind und nicht zur Verringerung der Übertragung oder der Infektionsraten. Die zugelassene Indikation stimmt nicht mit den von Pharmaunternehmen, Politikern und Gesundheitsfachleuten propagierten Verwendungszwecken überein. Die COVID-19-Impfstoffe sind also nicht zur Verhinderung der Übertragung von einer Person auf eine andere zugelassen. Die EMA bestätigt somit, dass Impfpflicht, Lockdown für Ungeimpfte und die xG-Regelung nicht aus der Zulassung abgeleitet werden können.

Der Autor des Profils zitiert dann Teile des Briefes, lässt jedoch den Kontext weg. Die EMA bestätigt, dass die COVID-19-Impfstoffe nicht zur Verhinderung der Übertragung zugelassen sind. Es werden auch Studien zitiert, die eine reduzierte Übertragung belegen sollen. Dabei wird jedoch verschwiegen, dass geimpfte Infizierte für mindestens zwei Wochen nach der Impfung den Ungeimpften zugerechnet werden. Es ist bekannt, dass Geimpfte in den Wochen nach der Impfung anfälliger für Infektionen sind. Es gibt auch Studien, die zeigen, dass mit jeder Impfung das Infektionsrisiko steigt.

Der Artikel im Profil behauptet, dass die rechtspopulistischen EU-Abgeordneten möglicherweise all diese Daten übersehen haben. Das Profil selbst scheint jedoch auch einige wichtige Studien und Erkenntnisse zu übersehen, die den gesamten Artikel widerlegen. Es wird auch darauf hingewiesen, dass Impfungen in den Oberarm keine sterile Immunität erzeugen und nicht vor Infektion und Übertragung schützen. Sterile Immunität entsteht nur durch Infektion oder einen Impfspray, der inhaliert wird.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Brief der EMA an die EU-Abgeordneten für Aufregung gesorgt hat, da er die Wirksamkeit der Impfung gegen Infektion und Übertragung in Frage stellt. Der Artikel im Profil versucht, die Geschichte zu korrigieren, greift jedoch „rechtsgerichtete“ Politiker an und behauptet, dass bereits alles bekannt gewesen sei. Es werden jedoch wichtige Informationen und Studien verschwiegen, die den Artikel widerlegen. Es ist wichtig, die Fakten zu kennen und eine fundierte Meinung zu bilden

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Fake Faktencheck in Altmedium zum Thema Schutz vor Infektion durch Impfung

Der Brief der europäischen Medizinagentur EMA an acht Abgeordnete zum EU-Parlament, in dem bestätigt wurde, dass aus der Zulassung eine Wirksamkeit der Impfung gegen Infektion und Übertragung nicht abgeleitet werden kann, hatte einige Aufregung verursacht. Er hatte damit die Begründung für generelle und berufsbezogene Impfpflicht. Lockdown für Ungeimpfte, und die 1G/2G/3G Orgie den Boden entzogen und als falsch entlarvt. Ein „Fakten“check im Profil versucht jetzt die Geschichte wieder hinzubiegen mit einer Attacke gegen „rechts“: „Die Empörung kannte kaum Grenzen. Rechtsgerichtete europäische Politikerinnen und Politiker trommelten jüngst in Presseaussendungen und auf Social Media, sie seien auf einen Skandal gigantischen Ausmaßes gestoßen.“ Laut Autor sei alles falsch, was die „rechtsgerichteten“ Politiker behauptet hätten, denn es sei eh alles bekannt gewesen: „Die EMA

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