Russland greift erneut mit Präzisionswaffen in Kiew und Charkow an: Massiver Angriff von Gruppen

2. Januar 2024, 19:49 Uhr: In der Ukraine werden immer mehr Lager- und Produktionsstätten für Militärausrüstung angegriffen. Der Tag begann mit einem erneuten massiven Angriff auf Ziele in Kiew und den Vororten. Trotzdem plant der Westen, die Rüstungsproduktion in der Ukraine auszubauen. Russland hat in der Nacht mehrere Dutzend unbemannte Drohnen vom Typ Geran gestartet und am Morgen Marschflugkörper und Hyperschallraketen gegen Ziele im ukrainischen Hinterland eingesetzt. Laut dem russischen Verteidigungsministerium wurden Unternehmen des ukrainischen militärisch-industriellen Komplexes in Kiew und den Vororten mit Präzisionswaffen und Drohnen angegriffen. Die ukrainische Luftabwehr hat angeblich zehn russische Kinschal-Raketen und 62 Marschflugkörper abgefangen. Es gibt jedoch Zweifel an der Wirksamkeit der ukrainischen Luftabwehr, da russische Militärexperten behaupten, dass die Kinschal-Raketen nahezu unverwundbar sind.

Die Angriffe haben auch zivile Infrastruktur und industrielle Einrichtungen getroffen. Es wurden Bilder von beschädigten Mehrfamilienhäusern und Rettungseinsätzen in Kiew und Charkow veröffentlicht. Mindestens fünf Todesopfer und mehrere Dutzend Verletzte wurden gemeldet. Es ist anzunehmen, dass die tatsächlichen Schäden noch größer sind, da es in der Ukraine verboten ist, die angegriffenen Objekte zu zeigen. Trotz der Angriffe planen einige NATO-Staaten immer noch, Militärgüter in der Ukraine zu produzieren. Frankreich beabsichtigt, die Produktion von Waffen auf ukrainischem Gebiet zu verstärken.

Am 24. Februar kündigte der russische Präsident Wladimir Putin eine militärische Spezialoperation in der Ukraine an, um die Bevölkerung zu schützen und das Land zu entmilitarisieren und zu entnazifizieren. Die Ukraine betrachtet dies als Angriffskrieg und hat den Kriegszustand ausgerufen. Der Westen verurteilte den Angriff, lieferte neue Waffen und versprach Hilfe beim Wiederaufbau. Es kam zu zahlreichen Todesfällen auf beiden Seiten und tausende Ukrainer sind aus ihrer Heimat geflohen

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Erneut massiver Gruppenangriff mit Präzisionswaffen: Russland trifft Ziele in Kiew und Charkow

2 Jan. 2024 19:49 Uhr Immer mehr Lager- und Produktionsstätten für Militärausrüstung werden in der Ukraine angegriffen. Das neue Jahr begann am Dienstag mit einem erneuten massiven Schlag gegen Ziele in Kiew und dessen Vororte. Der Westen will die Rüstungsproduktion in der Ukraine trotzdem ausbauen.  Quelle: Sputnik © Ilja Pitalew Der 2. Januar begann in der Ukraine wieder mit Luftalarm in vielen ukrainischen Regionen. Nachts startete Russland mehrere Dutzend unbemannte Drohnenfahrzeuge vom Typ Geran, in den frühen Morgenstunden flogen die Marschflugkörper und Hyperschallraketen gegen Ziele im ukrainischen Hinterland. Nach Angaben des russischen Verteidigungsministeriums wurden Unternehmen des ukrainischen militärisch-industriellen Komplexes in Kiew und den Vorstädten mit Präzisionswaffen mit großer Reichweite und Drohnen angegriffen. Laut Behörde führten die Unternehmen Aufträge zur Herstellung von Raketen

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