Sachsen-Erdbeben der Stärke 37: AfD liegt vier Punkte vor der CDU – SPD und FDP zerstört!

Acht Monate vor der Landtagswahl in Sachsen gibt es eine historische politische Veränderung: Laut einer aktuellen Sonntagsumfrage von „Civey“ für die „Sächsische Zeitung“ hat die AfD um vier Prozentpunkte zugelegt und erreicht sensationelle 37 Prozent. Die CDU, die bisher gleichauf lag, hat nun einen Rückstand von vier Prozentpunkten. Die SPD (drei Prozent) und die FDP (ein Prozent) werden von den Sachsen regelrecht ignoriert. Das Superwahljahr 2024 beginnt gut für die AfD, die laut der „Civey“-Umfrage die stärkste politische Kraft in Sachsen ist. Wenn sich dieser Trend fortsetzt, wäre die einzige mögliche Regierungskonstellation im Herbst entweder eine national-konservative Koalition aus AfD und CDU, in der die AfD den Ministerpräsidenten stellt, oder ein Bündnis aus CDU, Kommunisten (acht Prozent) und Grünen (sieben Prozent).

Basierend auf dieser Umfrage würde die absolute Mehrheit im Sächsischen Landtag bereits bei 42,6 Prozent liegen. Weder die CDU in einer Zweierkoalition mit den Ökosozialisten (insgesamt 40 Prozent) noch mit der Linken (zusammen 41 Prozent) würde diese Mehrheit erreichen. Auch wenn Umfragen acht Monate vor den Landtagswahlen in Ostdeutschland nur Momentaufnahmen sind, deuten die neuen Umfragen für Sachsen sowie die Spitzenwerte der AfD in Brandenburg (27 Prozent) und Thüringen (36,5 Prozent) darauf hin, dass es im Herbst zu einem politischen Beben kommen wird, wie es die Republik noch nicht erlebt hat. Auch bei den Wahlen in Thüringen (1. September) und Brandenburg (22. September) zeichnet sich ein Erfolg der AfD ab. Besonders stark ist der Einbruch der Ampel-Parteien SPD und FDP in Sachsen. Beide würden bei der Wahl am 1. September 2024 nicht mehr in den Landtag kommen. Die SPD liegt bei drei Prozent (-4) und die FDP bei einem Prozent (-1). Der Politikwissenschaftler Prof. Werner J. Patzelt sagt voraus, dass die AfD bei den kommenden ostdeutschen Wahlen zur stärksten Partei wird. Er führt dies auf eine falsche und nun offensichtlich scheiternde Politik zurück. Die Einstufung der AfD als rechtsextremistisch bezeichnet er als Verzweiflungstat der etablierten Parteien. Sachsens AfD-Chef Jörg Urban erklärt, dass CDU-Ministerpräsident Michael Kretschmer sich nur noch mit Hilfe von Grünen und Linken an der Macht halten könne. Das Ziel der AfD für 2024 sei es, dieser schwarz-rot-grünen Koalition die Mehrheit zu entziehen, da nur die AfD die Interessen der deutschen Bürger und Unternehmen vertrete

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Sachsen-Beben der Stärke 37: AfD vier Punkte vor CDU – SPD und FDP atomisiert!

Acht Monate vor der Landtagswahl zeichnet sich im Freistaat Sachsen ein historisches Polit-Beben ab: In einer aktuellen „Civey“-Sonntagsumfrage für die „Sächsische Zeitung“ (Dienstagsausgabe) schießt die AfD um gleich vier Prozentpunkte hoch und kommt auf sensationelle 37 Prozent. Nachdem beide Parteien zuletzt noch gleichauf lagen, hat die AfD jetzt einen satten Vorsprung von vier Prozentpunkten vor der sogenannten Volkspartei CDU (33 Prozent). Die Ampelparteien SPD (drei Prozent) und FDP (ein Prozent) werden von den Sachsen regelrecht atomisiert.  Das Superwahljahr 2024 fängt gut an – für die AfD! In Sachsen ist sie der „Civey“-Erhebung zufolge jetzt mit deutlichem Abstand stärkste politische Kraft.  Verfestigt sich dieser Trend, wäre die einzig mögliche Regierungskonstellation im Herbst entweder eine national-konservative Koalition aus AfD und CDU, in

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