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Wütende Landwirte | Von Rüdiger Rauls
schland ist in den letzten Jahren immer teurer geworden, während die Einkommen kaum gestiegen sind. Die steigenden Treibstoffpreise, höhere Steuern und Abgaben belasten die Menschen immer mehr. Die Bauernproteste sind daher nur ein Ausdruck des allgemeinen Unmuts in der Bevölkerung.
Die Regierung scheint jedoch wenig Verständnis für die Sorgen und Nöte der Menschen zu haben. Sie setzt ihre politischen Ziele und Ideologien über das Wohl der Bürger. Die CO2-Besteuerung ist ein gutes Beispiel dafür. Die Regierung behauptet, dass sie damit den Klimaschutz vorantreiben will, doch in Wahrheit geht es ihr nur um das Geld. Die Menschen sollen zur Kasse gebeten werden, um die Haushaltslöcher zu stopfen.
Die Bauernproteste sind daher auch ein Aufschrei gegen diese ungerechte Politik. Die Menschen wollen nicht länger für die Fehler und Versäumnisse der Regierung bezahlen. Sie fordern eine gerechtere Verteilung der Lasten und eine Politik, die sich an den Bedürfnissen der Menschen orientiert.
Es bleibt abzuwarten, wie die Regierung auf die Proteste reagieren wird. Bisher hat sie sich wenig kompromissbereit gezeigt. Doch die Bauern und die Menschen in diesem Land lassen sich nicht so leicht unterkriegen. Sie werden weiter für ihre Rechte kämpfen und sich nicht von der Politik unterkriegen lassen. Denn sie wissen, dass es um mehr geht als nur um ein paar Euro. Es geht um ihre Existenz und um die Zukunft dieses Landes
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Bauern in Wut | Von Rüdiger Rauls
Ein Kommentar von Rüdiger Rauls. Bauern sind unter normalen Umständen keine Aufrührer. Die Politik treibt sie zum Protest. Schon zur Zeit der Bauernkriege sorgten die großen Herren selbst dafür, dass ihnen der kleine Mann zum Feind wurde. Damals ging es um den Zehnten und Frondienste. Heute bedrohen bürokratische Auflagen und die Streichung von Steuervergünstigungen die Lebensgrundlagen der Landwirte und nicht nur ihre. Der Bauern Not Die Herren (und Damen) in Berlin müssen es schon arg getrieben haben, dass am 18. Dezember vergangenen Jahres Tausende von Bauern die Hauptverkehrsadern der Hauptstadt dicht machten. „Laut Veranstalter sollen an der Demonstration am Brandenburger Tor etwa 8.000 bis 10.000 Menschen teilgenommen haben, mehr als 3.000 Traktoren waren in Berlin unterwegs.“(1) Seit das Bundesverfassungsgericht mit
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