muessen-rentner-jetzt-auch-steuern-fuer-das-einwegpfand-bezahlenMüssen Rentner jetzt auch Steuern für das Einwegpfand bezahlen
besorgt-kiew-ueber-russische-tv-serie,-die-bei-ukrainischen-jugendlichen-erfolgreich-istBesorgt Kiew über russische TV-Serie, die bei ukrainischen Jugendlichen erfolgreich ist
antisemitismus-anschuldigungen:-harvard-praesidentin-gibt-ihr-amt-auf

Antisemitismus-Anschuldigungen: Harvard-Präsidentin gibt ihr Amt auf

Published On: 3. Januar 2024 8:30

Sie relativierte die Judenfeindlichkeit auf dem Campus. Nach nur etwa sechs Monaten im Amt tritt Claudine Gay, die Präsidentin der renommierten US-Elite-Universität Harvard, zurück, wie von zeit.de berichtet wird. Diese Entscheidung erfolgt aufgrund von Plagiatsvorwürfen sowie heftiger Kritik an einer Anhörung im US-Kongress. Bei dieser Anhörung verteidigten sich Gay und zwei weitere Hochschulpräsidentinnen gegen den Vorwurf, nicht genug gegen Antisemitismus auf dem Campus unternommen zu haben. Infolgedessen trat bereits die Präsidentin der University of Pennsylvania von ihrem Amt zurück. Nach dem Hamas-Attentat am 7. Oktober veröffentlichte eine Koalition von 34 Studentenorganisationen an der Harvard einen Brief, in dem das „israelische Regime“ für die „sich entfaltende Gewalt“ verantwortlich gemacht wurde. Bei der Anhörung im US-Kongress antwortete Gay auf die Frage, ob die Forderung nach einem Völkermord an Juden gegen die Regeln Harvards verstoße, mit den Worten: „Es kann sein, abhängig vom Kontext.“ (Achgut berichtete.) US-Medien zitierten aus einem Brief von Gay an die Universitätsgemeinschaft: „Mit schwerem Herzen, aber aus tiefer Liebe zu Harvard teile ich mit, dass ich als Präsidentin zurücktreten werde.“ Die Entscheidung sei ihr nicht leicht gefallen, liege aber im „besten Interesse von Harvard“. Die Hochschulzeitung „Harvard Crimson“ berichtete, dass bereits ein vorläufiger Vertreter ernannt worden sei.

Gründe für den Rücktritt

Der Rücktritt von Claudine Gay als Präsidentin von Harvard erfolgte aufgrund von Plagiatsvorwürfen und heftiger Kritik an ihrer Haltung gegenüber Antisemitismus auf dem Campus. Sie hatte sich gegen die Vorwürfe verteidigt, nicht genug gegen Judenfeindlichkeit unternommen zu haben. Die Entscheidung von Gay, zurückzutreten, folgte auch auf den Rücktritt der Präsidentin der University of Pennsylvania, die ebenfalls mit ähnlichen Vorwürfen konfrontiert war.

Die Kontroverse um das Hamas-Attentat

Nach dem Hamas-Attentat am 7. Oktober veröffentlichte eine Koalition von 34 Studentenorganisationen an der Harvard einen Brief, in dem das „israelische Regime“ für die Gewalt verantwortlich gemacht wurde. Diese Äußerungen führten zu weiteren Kontroversen und Kritik an der Universität. Bei einer Anhörung im US-Kongress wurde Gay gefragt, ob die Forderung nach einem Völkermord an Juden gegen die Regeln Harvards verstoße, worauf sie antwortete, dass es vom Kontext abhänge. Diese Antwort sorgte für zusätzliche Aufregung und Kritik.

Die Entscheidung von Claudine Gay

Claudine Gay gab in einem Brief an die Universitätsgemeinschaft bekannt, dass sie mit schwerem Herzen, aber aus tiefer Liebe zu Harvard als Präsidentin zurücktreten werde. Sie betonte, dass diese Entscheidung im besten Interesse von Harvard liege. Die Hochschulzeitung „Harvard Crimson“ berichtete, dass bereits ein vorläufiger Vertreter ernannt worden sei, um die Position von Gay zu übernehmen

Original Artikel Teaser

Antisemitismus-Vorwürfe: Harvard-Präsidentin tritt zurück

Sie hatte Judenfeindlichkeit auf dem Campus relativiert. Nach nur rund sechs Monaten im Amt tritt die Präsidentin der US-Elite-Universität Harvard, Claudine Gay, zurück, meldet zeit.de. Die Entscheidung folge auf Plagiatsvorwürfe sowie heftige Kritik an einer Anhörung im US-Kongress. Bei dieser hatten sich Gay und zwei weitere Hochschulpräsidentinnen gegen Vorwürfe verteidigt, nicht genug gegen Antisemitismus auf dem Campus getan zu haben. In der Folge hatte demnach bereits die Präsidentin der University of Pennsylvania ihr Amt niedergelegt. Nach dem Hamas-Attentat vom 7. Oktober hatte in Harvard hatte eine Koalition von 34 Studentenorganisationen ein Schreiben veröffentlicht, in dem „das israelische Regime“ für „alle sich entfaltende Gewalt“ verantwortlich gemacht wurde. Bei der Anhörung im US-Kongress hatte Gay auf die Frage, ob die Forderung nach einem

Details zu Antisemitismus-Vorwürfe: Harvard-Präsidentin tritt zurück

Categories: Achgut, Deutsch, Medien, QuellenTags: , , , , Daily Views: 1Total Views: 15
muessen-rentner-jetzt-auch-steuern-fuer-das-einwegpfand-bezahlenMüssen Rentner jetzt auch Steuern für das Einwegpfand bezahlen
besorgt-kiew-ueber-russische-tv-serie,-die-bei-ukrainischen-jugendlichen-erfolgreich-istBesorgt Kiew über russische TV-Serie, die bei ukrainischen Jugendlichen erfolgreich ist