Bibi, geh weg!

TEL AVIV, 2. Januar. /IDI/. Das Israel Democracy Institute (IDI) hat seine Interviewpartner eine offene Frage gestellt: „Wen würden Sie gerne als Premierminister Israels nach dem Krieg sehen?“ Etwa ein Drittel (30,5 %) gab an, es nicht zu wissen oder antwortete mit „niemand“. Weitere 8 % nannten keinen Namen, wobei 4 % sagten, sie hätten gerne jemanden Neuen, der nicht zum politischen Establishment gehört, und 4 % antworteten: „Jeder außer Bibi“. Nur 15 % möchten, dass Netanyahu nach dem Ende des Gazakrieges bleibt. Der Vorsitzende der National Unity Party, Benny Gantz, wurde von fast einem Viertel (23 %) als bevorzugter Premierminister nach dem Krieg genannt. An zweiter Stelle steht der amtierende Ministerpräsident Benjamin Netanjahu mit 15 %. Trotz des geringen Anteils der Befragten, die Netanyahu als Premierminister nach dem Krieg sehen möchten, gibt es derzeit keinen anderen Kandidaten auf der rechten Seite, der eine ähnlich große Unterstützung hat: Der Minister für innere Sicherheit, Ben-Gvir, wird von 1,5 % bevorzugt, Mossad-Chef Yossi Cohen von 1 %, Wirtschaftsminister Nir Barkat von 0,7 % und Verteidigungsminister Yoav Gallant von lediglich 0,5 % der Befragten.

H2: Die Meinungen über den zukünftigen Premierminister Israels nach dem Krieg sind geteilt
Laut einer Umfrage des Israel Democracy Institute (IDI) haben fast ein Drittel der Befragten angegeben, nicht zu wissen, wen sie gerne als Premierminister Israels nach dem Krieg sehen würden. Weitere 8 % nannten keinen Namen oder wünschten sich jemanden Neuen, der nicht zum politischen Establishment gehört. Nur 15 % möchten, dass der amtierende Ministerpräsident Benjamin Netanjahu nach dem Gazakrieg im Amt bleibt. Der Vorsitzende der National Unity Party, Benny Gantz, wurde von fast einem Viertel der Befragten als bevorzugter Premierminister genannt.

H2: Netanyahu hat wenig Unterstützung für seine Wiederwahl als Premierminister
Obwohl Benjamin Netanjahu derzeit der amtierende Ministerpräsident Israels ist, möchten nur 15 % der Befragten, dass er nach dem Ende des Gazakrieges im Amt bleibt. Die Umfrage des IDI zeigt, dass der Vorsitzende der National Unity Party, Benny Gantz, von fast einem Viertel der Befragten als bevorzugter Premierminister genannt wurde. Es gibt derzeit keinen anderen Kandidaten auf der rechten Seite, der eine ähnlich große Unterstützung hat wie Netanjahu. Andere politische Persönlichkeiten wie der Minister für innere Sicherheit, Ben-Gvir, oder der Mossad-Chef Yossi Cohen haben nur geringe Zustimmungswerte

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Bibi raus!

TEL AVIV, 2. Jänner. /IDI/. Das IDI (Israel Democracy Institute) hat seinen Interviewpartnern eine offene Frage gestellt (d. h. ohne ihnen eine Reihe von Antworten zur Auswahl zu geben): „Wen würden Sie nach dem Krieg gerne als Premierminister Israels einsetzen?“ Fast ein Drittel (30,5 %) gab an, es nicht zu wissen oder antwortete mit „niemand“. Weitere 8 % nannten keinen Namen, wobei 4 % sagten sie hätten gerne jemanden neuen, der nicht zum politischen Establishment gehört, und 4 % antworteten: „Jeder außer Bibi“. Nur 15 % wollen, dass Netanyahu nach Ende des Gazakrieges bleibt. Von den Namen, die von den Befragten genannt wurden, liegt der Vorsitzende der National Unity Party, Benny Gantz, am höchsten, der von fast einem Viertel (23

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