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Das Deutschlandradio plant, sich aus „X“ zurückzuziehen und keine Aktivitäten mehr auf Twitter durchzuführen

Published On: 3. Januar 2024 17:12

Das Deutschlandradio hat seine Präsenz auf dem sozialen Netzwerk „X“ (ehemals Twitter) komplett beendet. Am 2. Januar 2024 wurde der X-Account des Deutschlandfunks (DLF) als letzter von ursprünglich drei Kanälen der Deutschlandradio-Senderfamilie „stillgelegt“, wie ein Sprecher auf Anfrage der Epoch Times bestätigte. Der Deutschlandradio-Sprecher erklärte, dass sie sich zu diesem Schritt entschieden haben, da in den letzten Monaten immer mehr Nutzer X verlassen haben. Die Plattform spiele für die Verbreitung der Sendungsinhalte kaum noch eine Rolle. Außerdem habe das Deutschlandradio den Eindruck, dass die Content-Moderation deutlich zurückgefahren wurde und Hasskommentare zugenommen haben. Auch technische Probleme und inhaltliche Änderungen wie die des Verifizierungssystems hätten die Senderfamilie zum Rückzug bewogen.

Alle drei Angebote werden auf X jedoch nicht komplett gelöscht, sondern lediglich auf „inaktiv“ gesetzt. Nach einigen Tagen wird auch beim Konto @dlf die Option „Deine Posts schützen“ aktiviert, sodass nur noch bestätigte Follower Zugang zu den alten Posts und dem Profil haben. Ein unter dem Titel „Deutschlandradio/Deutschlandrad2“ firmierendes X-Konto hat nichts mit der Senderfamilie zu tun. Das Deutschlandradio-Team prüft laufend, auf welchen Social-Media-Plattformen es sich noch mit seinen Angeboten engagieren möchte. Derzeit sind sie noch auf Facebook, Instagram, TikTok und LinkedIn aktiv, jedoch mit strengen Kommentarregeln.

Im Frühjahr 2023 hatte der „Deutschlandfunk“ noch Rekord-Einschaltquoten verkündet. Nach Untersuchungen der Arbeitsgemeinschaft Media-Analyse erreichte das Informationsprogramm damals täglich 2,28 Millionen Hörer. „Deutschlandfunk Kultur“ hatte eine Tagesreichweite von 0,52 Millionen Hörern und „Deutschlandfunk Nova“ 0,134 Millionen. Die drei Programme des Deutschlandradios gehören zu den Flaggschiffen des öffentlich-rechtlichen Hörfunks.

Die Hauptredaktion des Deutschlandfunks und des Deutschlandfunk Nova befindet sich in Köln, während der Deutschlandfunk Kultur aus dem Funkhaus am Hans-Rosenthal-Platz in Berlin sendet. Die Angebote des gesamten Deutschlandradioverbunds finanzieren sich wie die Angebote von ARD und ZDF hauptsächlich durch die Rundfunkgebühren. Im Jahr 2023 betrugen die Gesamtaufwendungen für die drei Hörfunkangebote rund 289,8 Millionen Euro. Das System der Rundfunkbeitragspflicht spült jedes Jahr über acht Milliarden Euro in die Kassen der öffentlich-rechtlichen Medien und des Beitragsservices. Im Jahr 2022 gab es ein „Allzeithoch“ von rund 8,57 Milliarden Euro. Es wird erwartet, dass im Januar 2025 eine weitere Beitragserhöhung erfolgt, obwohl die Mehrheit der Deutschen dagegen ist und einige Landesregierungen sich bereits dagegen ausgesprochen haben

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Rückzug aus „X“: Das Deutschlandradio will nicht mehr „twittern“

Das Deutschlandradio hat sein komplettes Engagement im sozialen Netzwerk „X“ (vormals: Twitter) beendet. Am 2. Januar 2024 wurde der X-Account des Deutschlandfunks (DLF) als letzter von ursprünglich drei Kanälen der Deutschlandradio-Senderfamilie „stillgelegt“, wie ein Sprecher auf Anfrage der Epoch Times bestätigte. „Wir haben uns zu diesem Schritt entschlossen, da in den vergangenen Monaten vermehrt Nutzerinnen und Nutzer X verlassen haben“, erklärte der Deutschlandradio-Sprecher. Für die Verbreitung der Sendungsinhalte spiele „die Plattform kaum noch eine Rolle“. Außerdem habe das Deutschlandradio „den Eindruck gewonnen, dass die Content-Moderation deutlich zurückgefahren wurde und Hasskommentare zugenommen haben“. Auch „technische Probleme und inhaltliche Änderungen wie die des Verifizierungssystems“ hätten die Senderfamilie zum Rückzug bewogen. Im Abschiedstweet des DLF hatte es weit weniger detailliert geheißen, dass „Entwicklungen

Details zu Rückzug aus „X“: Das Deutschlandradio will nicht mehr „twittern“

Categories: Deutsch, EpochTimes, Medien, QuellenTags: Daily Views: 1Total Views: 11
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