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Fast die Hälfte der Erwachsenen in den USA würde sich mit großer Wahrscheinlichkeit oder sicherlich nicht mehr gegen Covid impfen lassen
Veröffentlicht am 3. Januar 2024 von TE. Laut der Statistik des US-amerikanischen Seuchenkontrollzentrums CDC haben sich 92,3 Prozent der US-Amerikaner über 18 Jahre mindestens einmal gegen Covid-19 impfen lassen. Eine bemerkenswerte Umfrage im Journal JAMA Network open, durchgeführt von Forschern der Harvard T. H. Chan School of Public Health, zeigt jedoch, dass fast die Hälfte der US-Erwachsenen sich mittlerweile sehr wahrscheinlich oder garantiert nicht mehr gegen Covid impfen lassen würde. Genau genommen sind es 45 Prozent, wobei 17 Prozent der über 18-jährigen Amerikaner sich sehr wahrscheinlich nicht mehr impfen lassen würden und 28 Prozent dies garantiert nicht mehr tun würden. Nur 36 Prozent würden diese Prozedur sehr wahrscheinlich noch einmal durchführen lassen, 18 Prozent eher wahrscheinlich. Das Vertrauen in die Impfung, die lange Zeit als nebenwirkungsfrei und als einziger Ausweg aus der proklamierten Corona-Pandemie dargestellt wurde, scheint anders auszusehen.
Bemerkenswert ist auch, dass die Daten aus einer Umfrage stammen, die vom 7. bis 16. Juli 2023 unter einer landesweit repräsentativen, wahrscheinlichkeitsbasierten Stichprobe von US-Erwachsenen (18 Jahre oder älter) durchgeführt wurde. Die Daten sind also schon einige Monate alt. Inzwischen dürfte das Vertrauen in die Corona-Impfungen weiter erodiert sein, da immer mehr Details über mögliche Gesundheitsschäden, die durch sie verursacht werden können, ans Licht kommen. Es geht sogar so weit, dass sich über 200 Soldaten und Veteranen in den USA dazu veranlasst sehen, die Militärführung für das Impfmandat zur Verantwortung zu ziehen. Der am 1. Januar veröffentlichte Brief richtet sich nicht nur an das amerikanische Volk, sondern benennt auch hochrangige Militärs, die angeblich an der Umsetzung dessen beteiligt waren, was die Unterzeichner als Rechtsbruch und Verrat an der Verfassung bezeichnen.
H2: Hohe Ablehnung der Covid-Impfung unter US-Erwachsenen
Die Umfrage der Harvard T. H. Chan School of Public Health zeigt, dass fast die Hälfte der US-Erwachsenen sich sehr wahrscheinlich oder garantiert nicht mehr gegen Covid impfen lassen würde. Mit 45 Prozent Ablehnung ist das ein alarmierendes Ergebnis, das auf ein erhebliches Vertrauensproblem in Bezug auf die Impfung hinweist. Die Daten stammen aus einer Umfrage, die im Juli 2023 durchgeführt wurde, und es ist anzunehmen, dass das Vertrauen in die Impfung seitdem weiter gesunken ist.
H2: Vertrauen in die Corona-Impfung erodiert weiter
Die Umfrageergebnisse zeigen, dass das Vertrauen in die Corona-Impfung erodiert ist. Immer mehr Details über mögliche Gesundheitsschäden, die mit der Impfung in Verbindung gebracht werden, kommen ans Licht. Dies hat dazu geführt, dass sich Soldaten und Veteranen in den USA gegen das Impfmandat zur Wehr setzen und die Verantwortlichen zur Rechenschaft ziehen wollen. Der Brief, der am 1. Januar veröffentlicht wurde, nennt hochrangige Militärs, die angeblich an der Umsetzung des Impfmandats beteiligt waren, und wirft ihnen Rechtsbruch und Verrat an der Verfassung vor.
H2: Umfrage zeigt Vertrauensverlust in die Corona-Impfung
Die Umfrage der Harvard T. H. Chan School of Public Health zeigt einen deutlichen Vertrauensverlust in die Corona-Impfung. Nur noch 36 Prozent der Befragten würden sich sehr wahrscheinlich erneut impfen lassen, während 45 Prozent sich sehr wahrscheinlich oder garantiert nicht mehr impfen lassen würden. Die Daten stammen aus einer Umfrage, die im Juli 2023 durchgeführt wurde, und es ist anzunehmen, dass das Vertrauen in die Impfung seitdem weiter gesunken ist. Die zunehmenden Berichte über mögliche Gesundheitsschäden durch die Impfung haben zu einer wachsenden Ablehnung geführt, sogar Soldaten und Veteranen in den USA setzen sich gegen das Impfmandat zur Wehr
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Fast die Hälfte der US-Erwachsenen würde sich «sehr wahrscheinlich nicht» oder «garantiert nicht» mehr gegen Covid «impfen» lassen
Veröffentlicht am 3. Januar 2024 von TE. Glaubt man der Statistik der US-Seuchenbehörde CDC, so haben sich 92,3 Prozent der US-Amerikaner, die älter als 18 Jahre sind, mindestens einmal gegen Covid-19 «impfen» lassen. Vor diesem Hintergrund ist eine bemerkenswerte Umfrage erschienen, und zwar im Journal JAMA Network open. Durchgeführt wurde sie von Forschern der Harvard T. H. Chan School of Public Health – und das Bemerkenswerte an ihr ist, dass sie ergibt, dass sich mittlerweile fast die Hälfte der US-Erwachsenen «sehr wahrscheinlich nicht» oder «garantiert nicht» mehr gegen Covid «impfen» lassen würden. Genau genommen sind es 45 Prozent – mit 17 Prozent der über 18-jährigen Amerikaner, die sich «sehr wahrscheinlich nicht» («not too likely») mehr eine Corona-Injektion setzen lassen würden, und 28
