FFP2-Masken sind nicht geeignet für die allgemeine Bevölkerung

Haben die Masken nun geholfen oder nicht? Diese Frage spaltet bis heute die Geister. Viele haben bereits vergessen, wie sehr die Angst vor Corona und die Maskenpflicht viele Menschen in den Wahnsinn getrieben haben. Eine Video-Zusammenstellung, die sowohl erheiternd als auch erschreckend ist, zeigt dies deutlich. Eine der besten Antworten auf die Frage nach dem Sinn und Unsinn der Maske hat meiner Meinung nach Dr. Klaus Stöhr gegeben. Er ist ein Experte auf dem Gebiet der Epidemiologie und Virologie und war 15 Jahre lang für die Weltgesundheitsorganisation tätig. In einer Talkshow des österreichischen Senders „ServusTV“ äußerte er sich zu den Masken und seine Aussage sollte als Goldstandard für den Umgang mit ihnen gelten.

Dr. Stöhr betonte, dass das Tragen von Masken eine Pseudoempfehlung sei. Insbesondere FFP2-Masken seien nicht für die breite Bevölkerung geeignet. Obwohl sie besser filtern, passen sie nicht so gut. Es gibt Masken in fünf verschiedenen Größen und Formen, und wer keine Schulung oder Anleitung erhalten hat, die Maske nicht regelmäßig wechselt oder absetzt, wird nicht ausreichend geschützt. In München tragen nur wenige Menschen FFP2-Masken korrekt, indem sie sie mit beiden Bändern hinter dem Kopf befestigen. Nur so bieten sie den richtigen Schutz. Es gibt jedoch auch Menschen, die die Maske falsch tragen, indem sie sie über das Ohr hängen oder den Drahtbügel verbiegen. Oder die Maske ist zu groß und beeinträchtigt das Sichtfeld. Diese Dinge sind gut gemeint, laufen aber aufgrund von Ignoranz oder Inkompetenz in die falsche Richtung.

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Meine aktuellen Videos: Rodeln ohne Maske streng verboten – ein Fall für das Ordnungsamt. Rückblick auf den Corona-Wahnsinn: Der geballte Corona-Wahnsinn in 10 Minuten – ein Rückblick auf eine verrückte Zeit, die zum Kopfschütteln anregt. Bilder: Screenshot Youtube-Video X. Weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie auf reitschuster.de: Der deutsche Masken-Fanatismus – ein Fluch der Vergangenheit? Kurz vor dem Ende der Maskenpflicht droht ein Schaffner aggressiv allen mit Rausschmiss. Corona hat längst überwunden geglaubte „deutsche“ Wesenszüge zum Vorschein gebracht, die mir große Angst machen. Schock-Urteil: Mutiger Maskenrichter von Weimar zu zwei Jahren Haft verurteilt. Die Justiz geht hart gegen Corona-Maßnahmen-Skeptiker vor, während die Verantwortlichen für den Rechtsbruch geschont werden. Der MDR betreibt Framing in seinem Bericht über das Urteil. Und Richter, die wirklich etwas ausgefressen haben, kommen mit lächerlichen Strafen davon. „Behalten Sie ihre FFP2-Maske während des gesamten Aktes auf und atmen sie nicht zu stark“ – SARS-CoV-2 hat alle Bereiche des menschlichen Lebens infiltriert, sogar das Bett. Sönke Paulsen hat dies zum Anlass genommen, die Regeln bis zum Ende zu denken. Das Ergebnis ist bitterer Galgenhumor, bei dem einem das Lachen im Halse stecken bleibt

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„FFP2-Masken sind nichts für die breite Bevölkerung“

Haben die Masken nun geholfen oder nicht? An dieser Frage spalten sich bis heute die Geister. Und viele haben bereits vergessen, zu welchem Irrsinn die Corona-Angst und das Maskengebot viele Menschen haben hinreißen lassen (eine ebenso erheiternde wie erschreckende Video-Zusammenstellung, bei der man herzhaft lachen könnte, wenn sie nicht so traurig wäre, finden Sie hier). Eine der besten Antworten auf die Frage nach Sinn und Unsinn der Maske hat in meinen Augen ein Mann gegeben, der in Sachen Corona für mich von Anfang an einer der wenigsten Leuchttürme der Vernunft unter den Experten war: Dr. Klaus Stöhr. Der in Sachsen-Anhalt geborene Epidemiologe und Virologe war 15 Jahre für die Weltgesundheitsorganisation tätig, unter anderem als Leiter des Globalen Influenza-Programms, SARS-Forschungskoordinator und

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