Politik und Pharma waren von Anfang an über die Gefährlichkeit der Impfstoffe informiert und nahmen zahlreiche Todesfälle in Kauf

Überall gibt es Probleme im maroden Gebäude der monströsen Lügen über Impfungen, das von Big Pharma und westlichen Regierungen errichtet wurde, um die Bevölkerung zu täuschen und zu verwirren, und das langsam ins Wanken gerät. Das Verschweigen der schwerwiegenden Nebenwirkungen und der täglichen Impfschäden, der Übersterblichkeit und der massiven Zunahme bestimmter Krankheitsbilder wie Thrombosen, aggressivem Krebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist nur die eine Seite der Medaille; die andere liegt in der hartnäckigen Leugnung der schwarz auf weiß vorliegenden Erkenntnisse über die unethischen und kriminellen Machenschaften bei der Beschaffung der Impfstoffe. Man kann mit Recht sagen: Unsere Politik, die EU und auch die deutsche Bundesregierung haben bewusst Tote in Kauf genommen. Ob dies als Totschlag oder sogar als Mord definiert werden kann, bleibt einer zukünftigen rechtlichen Klärung vorbehalten, die in Deutschland immer noch auf sich warten lässt. Während das Statistische Bundesamt in seinem aktuellen Bericht von keiner Pandemie in den Jahren 2020 und 2021 weiß, bestätigen die Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna ein frühes Wissen über die Gefährlichkeit der Corona-Impfstoffe, das sich unter anderem in mehr Todesfällen in der Gruppe der Geimpften als in den Kontrollgruppen manifestierte. Diejenigen, die den Schwindel über die „sicheren und wirksamen“ Experimentalimpfstoffe verbreitet und aktiv in der Debatte verwendet haben, sollten dringend Gegenstand strafrechtlicher Ermittlungen sein. Vor allem der immer noch amtierende Gesundheitsminister Karl Lauterbach, einer der „Haupttäter“, hat nachweislich über die Nebenwirkungen gelogen und Menschen ohne angemessene Aufklärung geimpft. Die offengelegten Pfizer-Verträge zeigen deutlich, dass die Hersteller nichts über die Wirkung und die Folgen ihrer eigenen Genplörre wussten und mit möglichen Schäden nichts zu tun haben wollten. Die kürzlich geleakten Verträge zwischen Pfizer und Kanada offenbaren die gleichen Ungeheuerlichkeiten. Darin heißt es wörtlich: „Der Käufer erkennt an, dass die Langzeitwirkung und -effektivität des Impfstoffs unbekannt sind und dass daher Nebenwirkungen auftreten können, die derzeit unbekannt sind.“ Auch die öffentlich-rechtlichen Sender kommen immer seltener umhin, über die Impfkatastrophe zu berichten. Dabei ist die Bereitschaft, über die medizinischen und wissenschaftlichen Aspekte des Skandals zu berichten, geringer als bei den unseriösen bis verbrecherischen Machenschaften bei der Beschaffung der Impfstoffe. Das ZDF berichtet nun sogar über die kriminellen Verträge der EU mit Pfizer, in denen ganz offen zugegeben wird, dass der Impfstoff unerprobt war und Pfizer „quasi von jeder Haftung ausgeschlossen“ wurde. Weitere Enthüllungen zeigen, dass zahlreiche Impfkliniken bei Beginn der Impfaktion eigene Rettungsfahrzeuge bereitstellten und Ärzte in Alarmbereitschaft waren. Es ist kein Wunder, dass die höchst bedenklichen Zulassungsstudien von Pfizer und Moderna, die zu keinem Zeitpunkt eine Freigabe der Impfstoffe gerechtfertigt hätten, die „Gefährlichkeit der Corona-Impfstoffe, mit mehr Todesfällen in der Impfstoffgruppe als in der Kontrollgruppe“, klar belegt haben. Mit Tricks und verzögerter Berichterstattung gelang es, die Zulassung zu erhalten. Aber auch den Impfkliniken waren die schweren Schäden und Verletzungen bekannt, die unmittelbar nach der Impfung auftraten, und sie hatten Rettungsfahrzeuge bereitstehen. Das zeigen offizielle Daten von New Yorker Kliniken. Markus Krall fasst zusammen, wie sich die „Pandemie“ und die monströse Experimentalimpfkampagne nach fast vier Jahren Propaganda darstellen: Covid war nur eine Grippe; die Sterblichkeitszahlen waren gefälscht. Die Masken waren nutzlos. Die Impfung war nutzlos und sogar schädlich. Die Schulschließungen waren nutzlos. Die Hohepriester des Covid-Kults – von Masken über Schnelltests bis hin zu Impfungen – erwiesen sich größtenteils als korrupte Geschäftemacher. Krall stellt die Frage: „Was nun

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Zahllose Tote in Kauf genommen: Politik und Pharma wussten von Anfang an um Gefährlichkeit der Impfstoffe

Überall knirscht es im morschen Gebälk des monströsen Lügengebäudes um die Impfungen, das Big Pharma gemeinsam mit westlichen Regierungen zur Täuschung und Irreführung der Bevölkerung errichtet haben und das nach und nach ins Wanken gerät. Das Verschweigen der fatalen Nebenwirkungen und oft täglichen Impfschäden, der Übersterblichkeit und der massiv zugenommenen Falldichte bestimmter Krankheitsbilder bei Thrombosen, Turbokrebs oder Herz-Kreislauf-Erkrankungen ist dabei nur eine Seite der Medaille; die andere liegt in der beharrlichen Verleugnung all der schwarz auf weiß vorliegenden Erkenntnisse über die unethischen und kriminellen Machenschaften bei der Beschaffung der Impfstoffe. Inzwischen kann man mit Fug und Recht konstatieren: Unsere Politik, die EU und auch die deutsche Bundesregierung, haben wissentlich Tote in Kauf genommen. Ob dies die Definition von Totschlag oder gar

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