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Wo ist es denn, fragt die Impfkommission auf der Suche nach Vertrauen

Published On: 3. Januar 2024 6:15

Von Andreas Zimmermann. Wie kann das verlorene Vertrauen der Bevölkerung in offizielle Impfempfehlungen zurückgewonnen werden? Dies war das Thema eines Fachgesprächs über die Neuausrichtung der Ständigen Impfkommission. Hier erfahren Sie, was die eingeladenen Experten planen und was wirklich notwendig wäre. Lustigerweise lautet das Motto des kommenden WEF-Treffens in Davos „Vertrauen wieder aufbauen“. Und nicht nur das WEF kämpft mit Vertrauensverlust, auch Politiker, Journalisten und Wissenschaftler haben während der sogenannten „Pandemie“ massiv an Vertrauen in der Bevölkerung verloren. Laut den Protokollen des Fachgesprächs zur Arbeitsweise und Neuausrichtung der STIKO vom 8. Februar 2023 trifft dies auch auf alle Arten von Impfungen zu. Laut Cornelia Betsch, Direktorin des Erfurter „Instituts für planetarisches Gesundheitsverhalten“ (nicht lachen), befürworteten im Dezember 2022 nur noch 40 Prozent der Bevölkerung Impfungen im Allgemeinen, während es im Juli 2020 noch 60 Prozent waren – ein Rückgang um ein Drittel. Dieses historische Dokument ist zweifellos bei Bastian Barucker zu finden, der es erfolgreich freigeklagt hat – ihm sei dafür herzlich gedankt, denn die Lektüre lohnt sich zumindest für Freunde des schwarzen Humors. In diesem Dokument wird viel über die Bedeutung von Transparenz gesprochen, um das Vertrauen der Bevölkerung zurückzugewinnen. Dem kann ich nur zustimmen, und ich hätte gleich ein paar Vorschläge für transparente Kommunikation, um zumindest ein kleines bisschen Vertrauen in der Bevölkerung zurückzugewinnen. Zum Beispiel hätte ich gerne eine transparente und nachvollziehbare Erklärung vom PEI, warum Medikamente normalerweise nach 10 Verdachtstodesfällen vom Markt genommen werden, während die sogenannten „Covid-19-Impfstoffe“ laut offiziellem Bericht des PEI immer noch am Markt sind, obwohl es bis zum 31. März 2023 bereits 3.315 Verdachtstodesfälle gab. In diesem Fall stellt sich die Frage an die STIKO, warum es immer noch eine offizielle „Impfempfehlung“ für Substanzen mit einem so katastrophalen Sicherheitsprofil gibt. Und während wir schon bei diesem Bericht sind, gibt das PEI selbst zu, dass es einen kausalen Zusammenhang mit der „Impfung“ bei 127 Todesfällen gibt. Das sind zwar weniger als die mindestens 500 Todesfälle, die durch die Abnehmpille Mediator in Frankreich verursacht wurden, aber erstens ereigneten sich diese 500 Todesfälle über einen Zeitraum von 35 Jahren und zweitens wurden die verantwortliche Pharmafirma Servier und der damalige Vorstandsvorsitzende Jean-Philippe Seta vor kurzem verurteilt. Das PEI bezieht sich lediglich auf die Angaben der Hersteller. Wenn man die Anzahl der offiziell vom PEI zugegebenen Impftoten der „Covid-19-Impfstoffe“ umrechnet, ergibt sich also eine Gesamtstrafe von 107,5 Millionen Euro für die beteiligten Unternehmen und eine Gefängnisstrafe von einem Jahr auf Bewährung für den Hauptverantwortlichen. Daher hätte ich gerne von PEI und STIKO auch eine transparente Erklärung, warum die 127 offiziellen Impftoten in Deutschland offensichtlich weniger wichtig sind als die 500 Toten der französischen Abnehmpille – zumal Letztere diese wahrscheinlich freiwillig eingenommen haben und nicht unter dem Druck staatlicher Erpressung durch soziale Ausgrenzung oder drohenden Arbeitsplatzverlust, wie es bei den „Covid-19-Impfstoffen“ der Fall war. Und da wir gerade bei Transparenz und Offenheit sind, würde mich auch die Altersstruktur der 3.188 Verdachtstodesfälle interessieren, die laut PEI nicht auf die „Impfstoffe“ zurückzuführen sind. Diese müssten die gleiche Altersstruktur haben wie die durchschnittlichen Sterbefälle in der Bevölkerung. Wie Politiker gerne sagen, „wer nichts zu verbergen hat, hat auch nichts zu befürchten“. Vielleicht hat das PEI hier doch etwas zu verbergen, da es diese Zahlen, wie ich aus zuverlässiger Quelle weiß, nicht veröffentlichen möchte. Könnte es sein, dass die Altersstruktur dieser 3.188 Toten darauf hinweist, dass mehr als die bereits registrierten 127 Verdachtstodesfälle auf Nebenwirkungen der mRNA-Injektionen zurückzuführen sind? Nun, diese vom Steuerzahler finanzierte Institution ist nicht so transparent. Stattdessen schwurbelt sie auf vier Seiten herum

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Ja, wo ist es denn? Impfkommission auf Vertrauens-Suche

Von Andreas Zimmermann.  Wie bekommt man das verlorene Vertrauen der Bevölkerung in offizielle Impf-Empfehlungen zurück? Das war Thema eines Fachgesprächs über die Neuausrichtung der Ständigen Impfkommission. Hier lesen Sie, was die geladenen Fachleute planen und was stattdessen wirklich nötig wäre. „Rebuilding Trust“ ist lustigerweise das Motto des kommenden WEF-Treffens in Davos. Und, oh Wunder, nicht nur das WEF kämpft mit Vertrauensverlust, auch Politiker, Journalisten und Wissenschaftler haben in den Jahren der sogenannten „Pandemie“ massiv an Vertrauen in der Bevölkerung verloren. Wie man in den Wortprotokollen des Fachgesprächs zur Arbeitsweise und Neuausrichtung der STIKO vom 8. Februar 2023 nachlesen kann, trifft dies auch auf Impfungen aller Art zu, denn Impfungen wurden laut Aussage von Cornelia Betsch, Direktorin des Erfurter „Institutes for Planetary Health Behaviour“

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