Die UNRWA und ihre Kindersoldaten (1)

ei als Märtyrer zu sterben. Sie werden in den Schulen über ihr vermeintliches Recht auf Rückkehr in ihre Heimatstadt Jaffa, Haifa, Lod und Ramla unterrichtet und dazu ermutigt, sich für den Kampf zu opfern. Die Kinder singen Lieder über die Rückkehr und betonen, dass Jerusalem die Hauptstadt Palästinas ist. Die Direktorin eines Sommerlagers der Fatah berichtet stolz, dass die Kinder dort über das Heldentum der Märtyrer lernen und bereit sind, selbst Märtyrer zu werden. Das UNRWA-Flüchtlingslager Askar wird als „kämpfendes Lager“ bezeichnet, das Shahids produziert. Bei Beerdigungen von Terroristen wird kein Trauergefühl gezeigt, sondern es wirkt eher wie ein Triumphzug. Die Kinder tragen Bilder von Märtyrern um den Hals und betonen, dass alle Bewohner des Lagers Helden sind. Einige Kinder haben den Berufswunsch, selbst Märtyrer zu werden. Die UNRWA-Schüler senden Grüße an kämpfende Brüder und beten dafür, dass Allah sie beschützt

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Die Kindersoldaten der UNRWA (1)

Aus dem UNRWA-Flüchtlingslager Askar in der Nähe von Nablus stammen die meisten palästinensischen Terroristen, was nicht verwundert, beschäftigt man sich mit den Lehrplänen der dortigen Schulen. Am 7. April 2023, dem zweiten Tag des Pessachfests, wurden die 48-jährige Israelin Lucy Dee und ihre Töchter Maia (20) und Rina (15) auf dem Weg zu einem Ausflug an den See Genezareth aus nächster Nähe von palästinensischen Terroristen erschossen. Lucy Dee war die Ehefrau von Rabbi Leo Dee, einem in Großbritannien geborenen Veteranen der israelischen Friedensbewegung. Viele Jahre seines Lebens verbrachte er damit, einen Dialog mit den Palästinensern zu führen. Die drei mutmaßlichen Täter lebten im UNRWA-Flüchtlingslager Askar in der Nähe von Nablus und besuchten dort eine UNRWA-Schule. Das Lager ist das kleinste im Westjordanland

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