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Eine Hommage an die „Kontroversen“ – Hier: Daniele Ganser

Published On: 4. Januar 2024 11:29

rgische Antisemitismusbeauftragte, hat Ganser in einem Interview als »Verschwörungsideologen« bezeichnet. Die FAZ zitiert ihn mit den Worten: »Ganser ist ein brandgefährlicher Historiker, der Verschwörungsmythen verbreitet und damit Menschen radikalisiert.««

Es ist offensichtlich, dass der Autor des Textes die Kritik an Daniele Ganser als ungerechtfertigt und diffamierend betrachtet. Er argumentiert, dass die Bezeichnung von Ganser als „Verschwörungstheoretiker“ ein Versuch sei, ihn als rechtsextrem darzustellen, und dass die Kritik an seinem „Geschäft“ als Buchautor darauf abziele, sein Publikum anzusprechen und einfache Argumente zu verwenden.

Der Autor weist auch darauf hin, dass die Verwendung des Begriffs „Verschwörungstheoretiker“ dazu dient, Andersdenkende abzulehnen, ohne sich mit ihren Argumenten auseinanderzusetzen. Er argumentiert, dass es oft berechtigte Fragen gibt, die als „Theorien“ abgetan werden, und dass die Verknüpfung von realen Vorgängen mit Spinnereien eine Taktik ist, um Menschen mit legitimen Fragen zu diskreditieren.

Der Autor kritisiert auch die Medienberichterstattung über Ganser, insbesondere den öffentlich-rechtlichen Rundfunk und private Medien, die ihn als „brandgefährlich“ und als Verbreiter von Verschwörungsmythen bezeichnen. Er argumentiert, dass diese Berichte eher das schlichte Geschichtsbild der Medien widerspiegeln als das von Ganser.

Insgesamt scheint der Autor des Textes die Kritik an Daniele Ganser als ungerechtfertigt und als Versuch, ihn zu diskreditieren, anzusehen. Er argumentiert, dass die Verwendung des Begriffs „Verschwörungstheoretiker“ und die Kritik an seinem „Geschäft“ als Buchautor taktische Mittel sind, um Andersdenkende abzulehnen und zu diskreditieren

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Ein Hoch auf die „Umstrittenen” – Hier: Daniele Ganser

Das neue Buch „‚Umstritten‘ – Ein journalistisches Gütesiegel“ ist denen gewidmet, die sich in politisch schwierigen Zeiten das Recht auf eine eigene Position herausgenommen haben. Gut, dass es „die Umstrittenen“ gibt: Marcus Klöckner (Hg.) hat Texte zu so unterschiedlichen Personen wie Patrik Baab, Ulrike Guérot, Stefan Homburg, Michael Meyen oder Friedrich Pürner zusammengestellt. In dem Buch, das im Januar im Verlag Fifty-Fifty erscheint, findet sich auch ein Interview mit dem Herausgeber der NachDenkSeiten, Albrecht Müller. Hier folgt als Auszug der Text zu Daniele Ganser von Tobias Riegel. Das Buch „‚Umstritten‘ – Ein journalistisches Gütesiegel“ von Marcus Klöckner (Hg.) umfasst 190 Seiten, es erscheint am 15. Januar im Verlag Fifty-Fifty. Das Buch kann unter diesem Link bei den „Buchkomplizen” bestellt werden.

Details zu Ein Hoch auf die „Umstrittenen” – Hier: Daniele Ganser

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