22.000 Tote in GAZA durch grausamen israelischen Angriff

GAZA, 2. Januar. /Aljazeera/. Laut dem von der Hamas geführten Gesundheitsministerium wurden in Gaza seit dem 7. Oktober insgesamt 22.185 Palästinenser getötet und mindestens 57.000 verletzt. Trotzdem gibt es weiterhin Luft- und Bodenangriffe im gesamten Gazastreifen, einschließlich des Südens, wo Hunderttausende Vertriebene in Sicherheit gebracht werden müssen. Laut dem Ministerium sind etwa zwei Drittel der Opfer Frauen und Kinder, die bei den israelischen Bombardierungen ums Leben kamen. Die israelische Kampagne begann nach dem Angriff der Hamas auf Südisrael, bei dem 1.140 Menschen getötet und 240 als Geiseln genommen wurden. In den letzten 24 Stunden wurden insgesamt 207 Palästinenser bei 15 israelischen Angriffen getötet und 338 verletzt, so das Gesundheitsministerium.

Hani Mahmoud von Al Jazeera berichtete aus Khan Younis im Süden, dass es in der letzten Nacht und am Dienstagmorgen „intensive Bombardierungen“ in den zentralen und südlichen Regionen gegeben habe. Die Situation in Gaza bleibt also weiterhin äußerst gefährlich und die Zahl der Opfer steigt weiter an.

Die anhaltende Gewalt in Gaza hat weltweit Empörung ausgelöst und zu zahlreichen Demonstrationen geführt, bei denen die israelischen Massaker verurteilt wurden. Die internationale Gemeinschaft fordert eine sofortige Einstellung der Angriffe und eine friedliche Lösung für den Konflikt. Es bleibt abzuwarten, wie sich die Situation weiter entwickeln wird und ob es zu einer Deeskalation kommen kann.

Offener Brief des palästinensischen Botschafters an Bürgermeister Ludwig: Zur Israelflagge am Wiener Rathaus

In einem offenen Brief hat der palästinensische Botschafter den Bürgermeister von Wien, Michael Ludwig, aufgefordert, die Israelflagge am Wiener Rathaus zu entfernen. Der Botschafter argumentiert, dass die Flagge ein Symbol der Unterdrückung und Besatzung sei und daher nicht auf einem öffentlichen Gebäude präsent sein sollte. Bürgermeister Ludwig hat bisher nicht auf den Brief reagiert.

Bibi & Israel bald am Ende?

Die anhaltende Gewalt in Gaza hat auch Auswirkungen auf die politische Situation in Israel. Ministerpräsident Benjamin Netanyahu steht unter Druck und es wird spekuliert, dass seine Amtszeit bald zu Ende sein könnte. Die israelische Bevölkerung ist zunehmend unzufrieden mit Netanyahus Führung und fordert eine neue politische Richtung. Es bleibt abzuwarten, wie sich die politische Landschaft in Israel in den kommenden Wochen entwickeln wird.

Nelson Mandela: Unabhängigkeit für Palästina – Video

Ein Video von Nelson Mandela, das vor seinem Tod aufgenommen wurde, ist aufgetaucht und zeigt den ehemaligen südafrikanischen Präsidenten, wie er sich für die Unabhängigkeit Palästinas ausspricht. Mandela betont die Bedeutung der internationalen Solidarität und fordert die Weltgemeinschaft auf, sich für die Rechte der Palästinenser einzusetzen. Das Video hat weltweit Aufmerksamkeit erregt und zu einer verstärkten Unterstützung für die palästinensische Sache geführt

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Brutaler israelischer „Vorschlaghammer“ zertrümmert GAZA weiter – 22.000 Tote

GAZA, 2. Jänner. /Aljazeera/. Die Gesamtzahl der seit dem 7. Oktober in Gaza getöteten Palästinenser liegt nun bei 22.185, während mindestens 57.000 verletzt wurden, gab das von der Hamas geführte Gesundheitsministerium am Dienstag bekannt. Unterdessen kam es im gesamten Gazastreifen weiterhin zu Luft- und Bodenangriffen, auch im Süden, wo Hunderttausende Vertriebene angewiesen wurden, sich in Sicherheit zu bringen. Nach Angaben des Ministeriums sind etwa zwei Drittel der bei der israelischen Bombardierung des Gazastreifens Getöteten Frauen und Kinder. Israel startete seine Kampagne nach dem Überfall der Hamas auf Südisrael, bei dem etwa 1.140 Menschen getötet und etwa 240 als Geiseln genommen wurden. Insgesamt seien bei 15 israelischen Angriffen in den letzten 24 Stunden 207 Palästinenser getötet worden, teilte das Gesundheitsministerium am

Details zu Brutaler israelischer „Vorschlaghammer“ zertrümmert GAZA weiter – 22.000 Tote