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Aufgedeckt: Himalaya-Gletscher verweigern ihre Zusammenarbeit beim Klimawandel

Published On: 5. Januar 2024 20:36

Von Kai Rebmann

Warnungen vor den Auswirkungen der angeblich vom Menschen verursachten Klimakatastrophe sind derzeit wieder weit verbreitet. Dies wird nicht zuletzt durch die angespannte Hochwassersituation in weiten Teilen Deutschlands ermöglicht. Es kann sogar passieren, dass Extremisten wie Carla Hinrichs vor dem Landgericht Frankfurt am Main ernsthaft die Religionsfreiheit für ihre kriminellen Handlungen in Anspruch nehmen. Aber wie viel Wahrheit steckt wirklich in dem ständigen Klimaalarmismus, der insbesondere von Politik und Medien angeheizt wird? Bei einer nüchternen und ausgewogenen Betrachtung wohl deutlich weniger, als allgemein angenommen wird. Ein aktuelles Beispiel aus dem Himalaya zeigt, wie das Spiel mit den Zukunftsängsten, insbesondere der jüngeren Generationen, funktioniert. Die dort gewonnenen Erkenntnisse, die tatsächlich gemessene Werte beinhalten, passen nicht zum gängigen Narrativ, daher wird nun erneut vor „langfristigen Auswirkungen“ gewarnt.

Die Forscher mussten zugeben, dass die Himalaya-Gletscher viel langsamer schmelzen als erwartet. Die Erwartungen der Mainstream-Klimaforscher basieren in der Regel auf umstrittenen Klimamodellen, Berechnungsmethoden und den „richtigen“ Annahmen für die Zukunft. In diesem Fall wurden jedoch die tatsächlichen Messdaten einer Wetterstation unterhalb des Mount Everest auf 5.000 Metern Höhe klassisch betrachtet – und siehe da:

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Enthüllt: Himalaya-Gletscher spielen beim Klimawandel nicht mit

Von Kai Rebmann Warnungen vor den Folgen der angeblich menschengemachten Klima-Katastrophe haben in diesen Tagen wieder Hochkonjunktur. Möglich macht dies nicht zuletzt die angespannte Hochwasser-Lage in weiten Teilen Deutschlands. Da kann es dann auch passieren, dass sich Extremisten wie Carla Hinrichs vor dem Landgericht Frankfurt am Main bei ihrem kriminellen Tun allen Ernstes auf die Religionsfreiheit berufen. Doch was ist dran an dem steten Alarmismus rund ums Klima, der insbesondere durch Politik und Medien befeuert wird? Bei nüchterner, sprich ausgewogener Betrachtung wohl deutlich weniger, als gemeinhin angenommen wird. Wie das Spiel mit den Zukunftsängsten vor allem der jüngeren Generationen funktioniert, zeigt ein aktuelles Beispiel aus dem Himalaya. Weil die dort im Rahmen einer Studie gewonnenen Erkenntnisse – soll heißen: tatsächlich

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