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Untersuchung des NZZ-Interviews vom 5. Dezember 2023 mit Katharina Fontana (NZZ) und Nora Kronig (BAG) „Botschafterin Kronig, versuchen Sie nicht, uns zu täuschen!

Published On: 5. Januar 2024 20:40

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Analyse des Interviews mit Nora Kronig in der NZZ

Das Interview mit Nora Kronig in der NZZ enthält viele Unwahrheiten und falsche Aussagen. Daher haben wir das Interview gemeinsam mit unserem externen Rechtsexperten analysiert und fassen hier unsere Erkenntnisse zusammen. Im Anhang finden Sie detaillierte Kommentare und Bewertungen zu den einzelnen Fragen.

Sachverhalt

Am 5. Dezember 2023 wurde in der NZZ auf Seite 9 ein ganzseitiges Interview mit Nora Kronig, der Botschafterin der Schweiz bei den Verhandlungen über das WHO-Pandemieabkommen, veröffentlicht. Dies ist das erste Mal, dass ein Mitglied der schweizerischen Verhandlungsdelegation öffentlich über diese WHO-Verhandlungen spricht. Die Aussagen von Frau Kronig in der NZZ lassen jedoch erkennen, dass sie die Öffentlichkeit bewusst im Dunkeln lässt und das wahre Ausmaß und die Dynamik der Verhandlungen verschleiert.

In dem Interview entsteht der Eindruck, dass der Bundesrat die Öffentlichkeit transparent informiert und die Vertragsentwürfe leicht zugänglich sind. Zudem wird suggeriert, dass das Hauptziel der Verhandlungen der bessere Datenaustausch zwischen den Mitgliedstaaten sei und dass die Anpassungen der internationalen Gesundheitsvorschriften nur geringfügig und technischer Natur seien. Diese Aussagen sind jedoch falsch und sollen die negativen Auswirkungen der Vertragsänderungen auf die Souveränität und den Grundrechtsschutz in der Schweiz verschleiern.

Unwissenheit oder Absicht?

Nora Kronig ist seit mindestens 2018 mit dem Thema WHO in leitender Position beim BAG befasst. Sie ist also bestens über den Inhalt und das wahre Ausmaß der Vertragsänderungen informiert. Daher handelt sie mit voller Absicht und versucht, die Öffentlichkeit mit qualifizierten Aussagen in die Irre zu führen.

Arglistige Täuschung der Öffentlichkeit?

Die Aussagen von Frau Kronig sind für den Laien schwer zu überprüfen. Die WHO-Verträge sind komplex und schwer zugänglich. Durch ihre diplomatische Position und die Veröffentlichung in der NZZ erweckt Frau Kronig den Eindruck, dass ihre Aussagen korrekt sind. Tatsächlich hat sie jedoch ein Lügengebäude errichtet, um die wahren Ausmaße der Vertragsänderungen zu verschleiern.

Strafrechtliche Problematik?

Angesichts der möglichen Auswirkungen auf die verfassungsmäßige Grundordnung der Schweiz prüfen wir die Situation genau. Es könnte sich um einen Angriff auf die verfassungsmäßige Ordnung handeln, was strafrechtliche Konsequenzen nach sich ziehen könnte. Wir behalten uns weitere Schritte vor.

15. Dezember 2023
Pro Schweiz – Pro Suisse – Pro Svizzera – Pro Svizra
Dr. med. Stephan Rietiker
Präsident Pro Schweiz
Werner Gartenmann
Geschäftsführer Pro Schweiz

Anhang: Interview: Fragen – Antworten – Kommentare
Jetzt herunterladen (PDF)

[1] Eintrag Nora Kronig in WIKIPEDIA: Für die Periode 2019–2022 vertritt Nora Kronig Romero die Schweiz im Ständigen Ausschuss des WHO-Regionalkomitees für Europa: https://de.wikipedia.org/wiki/Nora_Kronig_Romero[2] Nora Kronig Eintrag auf Homepage BAG: https://www.bag.admin.ch/bag/de/home/das-bag/organisation/direktionsbereiche-abteilungen/abteilung-internationales.html

Original Artikel Teaser

Analyse des NZZ-Interviews vom 5. Dezember 2023 zwischen Katharina Fontana (NZZ) und Nora Kronig (BAG) «Frau Botschafterin Kronig: Verkaufen Sie uns nicht für dumm!»

Beitrag teilen Das Interview strotzt von Unwahrheiten und falschen Aussagen. Deshalb haben wir das Interview zusammen mit unserem externen Rechtsexperten analysiert und veröffentlichen unsere Erkenntnisse als Zusammenfassung des Sachverhalts. Im Anhang werden die einzelnen Fragen im Detail kommentiert und bewertet. Sachverhalt Am 5. Dezember 2023 hat die NZZ auf Seite 9 ein ganzseitiges Interview publiziert, welches Katharina Fontana mit der BAG-Diplomatin Nora Kronig geführt hat. Frau Kronig vertritt die Schweiz mit dem Titel einer Botschafterin bei den Verhandlungen über das WHO-Pandemieabkommen und bei jenen über die Anpassung der internationalen Gesundheitsvor-schriften (IGV). Zudem hat sie Einsitz im Exekutivrat der WHO. Es ist das erste Mal, dass ein Mitglied der schweizerischen Verhandlungsdelegation sich öffentlich explizit über diese WHO-Verhandlungen äussert. Da Frau Kronig

Details zu Analyse des NZZ-Interviews vom 5. Dezember 2023 zwischen Katharina Fontana (NZZ) und Nora Kronig (BAG) «Frau Botschafterin Kronig: Verkaufen Sie uns nicht für dumm!»

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