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Die Verzögerung wissenschaftlicher Insolvenz

Published On: 5. Januar 2024 14:00

Von Gerald Dyker. Viele der offiziellen Behauptungen über die Wirksamkeit und Sicherheit der sogenannten Coronaimpfstoffe haben sich als falsch erwiesen. Trotzdem verweigern das Robert Koch-Institut (RKI) und das Paul-Ehrlich-Institut (PEI) weiterhin Untersuchungen von Verdachtsfällen und die Erhebung von Daten. In der Wissenschaft ist es erlaubt, begründete und kritische Fragen zu stellen, die möglichst beantwortet werden sollten. Seriöse Wissenschaftler dürfen nicht einfach Fragen ignorieren, die das Ergebnis einer wissenschaftlichen Publikation in Zweifel ziehen. Ordentlich erhobene Daten, eine sorgfältige und widerspruchsfreie Auswertung sowie eine überzeugende Interpretation der Ergebnisse sind in der Wissenschaft unerlässlich. Wer dies nicht liefern kann, ist wissenschaftlich gescheitert. Wenn dennoch so getan wird, als sei alles in Ordnung, und widersprüchliche Befunde oder Warnsignale ignoriert oder sogar verschleiert werden, handelt es sich um ein Fehlverhalten, das als wissenschaftliche Insolvenzverschleppung bezeichnet werden sollte.

Viele der offiziellen Behauptungen über die Wirksamkeit und Sicherheit der sogenannten Coronaimpfstoffe haben sich als falsch erwiesen. Die Europäische Arzneimittel-Agentur (EMA) gibt nun offen zu, dass die mRNA-Impfungen weder vor Ansteckung noch vor der Weitergabe des Virus zuverlässig schützen und dafür gar nicht zugelassen sind. Sie wurden der Bevölkerung als angeblich einziger Ausweg aus dem Lockdown aufgedrängt. Es wird lediglich ein gewisser Schutz vor schwerem Verlauf attestiert, obwohl auch hier die Datenlage nicht überzeugend ist. Es wurde festgestellt, dass der in Deutschland am häufigsten verwendete Pfizer/BioNTech-Impfstoff in zwei Herstellungsverfahren mit unterschiedlicher Qualität hergestellt wurde. Die billiger produzierten Chargen, die in die Massenimpfung gingen, waren mit Bruchstücken bakterieller DNA verunreinigt und ihre mRNA musste laut den von der EMA tolerierten Spezifikationen nur zu 55 Prozent intakt sein. Was die Impfnebenwirkungen betrifft, kann nicht mehr von einer praktisch nebenwirkungsfreien Impfung gesprochen werden. Obwohl eine hohe Anzahl von Nebenwirkungsmeldungen eingeräumt wird, halten sich offizielle Stellen bei Aussagen zu schweren Nebenwirkungen oder Impfschäden auffallend zurück. Bereits in der Produktbeschreibung von Pfizer’s Comirnaty steht seit August 2023 auf Seite 4, dass Myokarditis eine Nebenwirkung sein kann, die häufiger bei jungen Männern auftritt und in einigen Fällen eine intensivmedizinische Versorgung erfordert und sogar Todesfälle verursacht hat. Daher sind diese Impfungen potenziell tödlich und sollten in eine überarbeitete Risikoabwägung einbezogen werden.

Ist das Vertrauen in das RKI und das PEI noch gerechtfertigt? Das Paul-Ehrlich-Institut ist für die Zulassung und Chargenfreigabe von Impfstoffen zuständig und erfasst Verdachtsfälle von Nebenwirkungen. Das Robert-Koch-Institut ist für das Gesundheitsmonitoring und die Bewertung von Gesundheitsrisiken zuständig. Beide Institute haben eine über 120-jährige erfolgreiche Geschichte und haben zweifellos Großartiges für die Gesundheitsvorsorge der Bevölkerung geleistet. Angesichts dessen, was wir nun über Ungereimtheiten, Widersprüche und Schäden im Zusammenhang mit mRNA-Impfungen wissen, ist es jedoch an der Zeit, zu hinterfragen, ob das Vertrauen in diese Institute noch gerechtfertigt ist. Das Paul-Ehrlich-Institut wurde bis Ende 2023 von Prof. Klaus Cichutek geleitet, der sich bereits in den 1990er Jahren als Befürworter von Nukleinsäure-Impfstoffen einen Namen gemacht hat. Es stellt sich die Frage, ob jemand, der anscheinend 25 Jahre auf diese Art von Impfstoffen gewartet hat, die Risiken objektiv bewerten kann. Das Paul-Ehrlich-Institut bleibt untätig bei Verdachtsfällen und bestätigt dies in einer Information für medizinische Fachkräfte

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Die wissenschaftliche Insolvenzverschleppung

Von Gerald Dyker. Viele der offiziellen Behauptungen zu Wirksamkeit und Sicherheit der sogenannten Coronaimpfstoffe haben sich inzwischen als falsch herausgestellt. Dennoch mauern RKI und PEI weiter. Verdachtsfällen wird nicht nachgegangen, Daten werden nicht erhoben. In der Wissenschaft ist jede begründete, auch kritische Frage erlaubt und muss nach Möglichkeit beantwortet werden. Die Antwort auf unangenehme, das Ergebnis einer wissenschaftlichen Publikation in Zweifel ziehende Fragen dürfen seriöse Wissenschaftler nicht einfach verweigern. Ordentlich erhobene, valide Daten, dazu die gewissenhafte, widerspruchsfreie Auswertung und schließlich die überzeugende Interpretation der Ergebnisse gehören quasi zur Währung in der Wissenschaft, mit der man zahlungspflichtig ist. Wer das nicht liefern kann, ist wissenschaftlich pleite. Wenn dennoch so getan wird, als sei alles in Ordnung, widersprüchliche Befunde oder Warnsignale ignoriert

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