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Granatenregen aus Nordkorea vor den Inseln Südkoreas

Published On: 5. Januar 2024 8:05

200 Granaten wurden nahe der Seegrenze abgefeuert, wie das südkoreanische Verteidigungsministerium berichtet. Nordkorea hat an der Westküste in der Nähe von zwei südkoreanischen Inseln das Artilleriefeuer eröffnet. Die Bewohner der Inseln wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen. Seoul betrachtet diesen Akt als Provokation, der den Frieden auf der koreanischen Halbinsel gefährdet. Das südkoreanische Verteidigungsministerium fordert Nordkorea auf, diese Aktionen sofort einzustellen, andernfalls werde angemessen reagiert.

Es gab keine Schäden durch die Granaten, wie der Generalstab Südkoreas berichtet. Die Seegrenze zwischen Nord- und Südkorea ist ein wiederkehrender Schauplatz von Gefechten zwischen den Kriegsschiffen beider Länder. Nordkorea erkennt die sogenannte Nördliche Grenzlinie nicht an, die nach dem Korea-Krieg von einem UNO-Kommando gezogen wurde, um Feindseligkeiten zu verhindern. Bereits 2010 wurde die Insel Yeonpyeong von nordkoreanischer Artillerie angegriffen, wobei vier Menschen getötet wurden. Da der Korea-Krieg nur mit einem Waffenstillstand beendet wurde und es keinen Friedensvertrag gibt, befindet sich die koreanische Halbinsel völkerrechtlich immer noch im Kriegszustand.

Die Spannungen zwischen Nord- und Südkorea nehmen erneut zu, nachdem Nordkorea mehr als 200 Granaten nahe der Seegrenze abgefeuert hat. Die südkoreanischen Inseln wurden aufgefordert, sich in Sicherheit zu bringen, während Seoul den Vorfall als provokativen Akt betrachtet, der den Frieden gefährdet. Das südkoreanische Verteidigungsministerium hat Nordkorea aufgefordert, die Aktionen sofort einzustellen, andernfalls wird mit angemessenen Maßnahmen reagiert. Es gab keine Berichte über Schäden durch die Granaten, aber die Seegrenze zwischen den beiden Ländern ist ein bekannter Schauplatz von Konflikten. Nordkorea erkennt die Grenzlinie nicht an und hat in der Vergangenheit bereits Angriffe auf südkoreanische Inseln durchgeführt. Da der Korea-Krieg nie offiziell beendet wurde, befindet sich die koreanische Halbinsel immer noch im Kriegszustand

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Nordkoreanischer Granatenhagel vor südkoreanischen Inseln

200 Granaten nahe der Seegrenze abgefeuert. Nordkorea hat am Freitag nach Angaben des südkoreanischen Verteidigungsministeriums an der Westküste mehr als 200 Granaten in der Nähe zweier südkoreanischer Inseln abgefeuert, meldet kleinezeitung.at. Die Bewohner der Inseln seien daraufhin vom Ministerium aufgefordert worden, sich in Sicherheit zu bringen, wie örtliche Vertreter der Nachrichtenagentur AFP mitgeteilt hätten. Seoul habe das Artilleriefeuer als „provokativen Akt, der den Frieden auf der koreanischen Halbinsel gefährdet“ bezeichnet. „Das nordkoreanische Militär hat heute zwischen 09.00 und 11.00 Uhr (zwischen 13.00 und 15.00 Uhr MEZ) mehr als 200 Schuss in den Gebieten von Jangsan-got im nördlichen Teil von Baengnyeong und den nördlichen Gebieten der Insel Yeonpyeong abgegeben“, wurde ein Vertreter des südkoreanischen Verteidigungsministeriums zitiert. Nordkorea müsse „diese Aktionen umgehend

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