Die UNRWA und ihre Kindersoldaten (2)
New York reicht Klage gegen Busunternehmen wegen Beförderung von Migranten ein
Israel und seine Nachbarländer
ele Möglichkeiten vorgeschlagen, wie Israel den Konflikt mit der Hamas angehen könnte. Dazu gehören gezielte Angriffe auf die Hamas-Führung und ihre Infrastruktur, um das Leiden der Zivilbevölkerung zu verringern. Israel hat bereits in der Vergangenheit hochrangige palästinensische Führer auf diese Weise getötet. Diese Methode wird auch von der Türkei gegen kurdische Führungspersönlichkeiten angewandt. Israel führt auch völkerrechtswidrige Angriffe in Syrien durch, ohne dass es dafür Konsequenzen gibt. Neben traditionellen Angriffen werden auch gezielte Tötungen von Führungspersonen durchgeführt, ohne Anklage oder Gerichtsverfahren. Dieses Vorgehen basiert auf dem Recht des Stärkeren
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Israel und die Region
Wie im Nahen und Mittleren Osten Israel und seinen Verbündeten Grenzen aufgezeigt werden. Von Karin Leukefeld. „Es ist dumm, immer dasselbe zu tun und ein anderes Ergebnis zu erwarten.“ Dieses Zitat wird Albert Einstein zugeschrieben und wird aktuell in zahlreichen englischsprachigen Texten in Verbindung mit der israelischen Kriegspolitik gegen seine arabischen Nachbarn zitiert. Andrew Cockburn, Herausgeber des monatlichen Harper Magazin (Washington), das erstmals 1850 erschien, schreibt in einem aktuellen Artikel, es sei schwierig zu verstehen, was Israel sich von der Ermordung des stellvertretenden Vorsitzenden des Hamas-Politbüros, Saleh al-Arouri, am 2.1.2024 in Beirut erhofft habe. Das Gleiche gelte für die US-Administration, die „im Herzen von Bagdad am 4. Januar den irakischen Anführer einer schiitischen Miliz Mushtaq Taleb al-Saidi ermordete“. Sollten die
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