Aufgedeckt: Himalaya-Gletscher beteiligen sich nicht am Klimawandel
Von Kai Rebmann
Warnungen vor den Auswirkungen der angeblich vom Menschen verursachten Klimakatastrophe sind derzeit wieder sehr präsent. Dies wird nicht zuletzt durch die angespannte Hochwassersituation in weiten Teilen Deutschlands ermöglicht. Es kann sogar passieren, dass Extremisten wie Carla Hinrichs vor dem Landgericht Frankfurt am Main ernsthaft die Religionsfreiheit als Rechtfertigung für ihre kriminellen Handlungen anführen. Aber wie viel Wahrheit steckt wirklich hinter dem ständigen Alarmismus rund um das Klima, der insbesondere von Politik und Medien angeheizt wird? Bei einer nüchternen und ausgewogenen Betrachtung wohl deutlich weniger, als allgemein angenommen wird. Ein aktuelles Beispiel aus dem Himalaya zeigt, wie das Spiel mit den Zukunftsängsten, insbesondere bei jüngeren Generationen, funktioniert. Die gewonnenen Erkenntnisse einer Studie, die tatsächlich gemessene Werte beinhaltet, passen nicht in das gängige Narrativ. Daher wird nun in einigen Medien erneut vor „langfristigen Auswirkungen“ gewarnt.
Die Forscher mussten zugeben, dass die Himalaya-Gletscher viel langsamer schmelzen als erwartet. Die Erwartungen der Mainstream-Klimaforscher basieren in der Regel auf umstrittenen Klimamodellen, Berechnungsmethoden und den „richtigen“ Annahmen für die Zukunft. In diesem Fall wurden jedoch die tatsächlichen Messdaten einer Wetterstation unterhalb des Mount Everest in 5
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Enthüllt: Himalaya-Gletscher spielen beim Klimawandel nicht mit
Von Kai Rebmann Warnungen vor den Folgen der angeblich menschengemachten Klima-Katastrophe haben in diesen Tagen wieder Hochkonjunktur. Möglich macht dies nicht zuletzt die angespannte Hochwasser-Lage in weiten Teilen Deutschlands. Da kann es dann auch passieren, dass sich Extremisten wie Carla Hinrichs vor dem Landgericht Frankfurt am Main bei ihrem kriminellen Tun allen Ernstes auf die Religionsfreiheit berufen. Doch was ist dran an dem steten Alarmismus rund ums Klima, der insbesondere durch Politik und Medien befeuert wird? Bei nüchterner, sprich ausgewogener Betrachtung wohl deutlich weniger, als gemeinhin angenommen wird. Wie das Spiel mit den Zukunftsängsten vor allem der jüngeren Generationen funktioniert, zeigt ein aktuelles Beispiel aus dem Himalaya. Weil die dort im Rahmen einer Studie gewonnenen Erkenntnisse – soll heißen: tatsächlich
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