Freitagspredigt #54: Besuch von Abdul Memra
CSU präsentiert Programm zur Übernahme der Bundesregierung: mit Fokus auf "Projekten für den bürgerlichen Wohlstand
Der Wind der Veränderung | Von Roland Rottenfußer
Es ist offensichtlich, dass der Autor des Textes eine sehr kritische Haltung gegenüber der politischen Situation in Griechenland und Deutschland hat. Er wirft den politischen Führern beider Länder vor, sich den Interessen der EU und des Establishments zu unterwerfen und die Bürger zu verraten. Er argumentiert, dass die Armen und Benachteiligten besonders unter dieser Politik leiden und dass es in Zukunft zu sozialen Unruhen kommen könnte.
Der Autor behauptet auch, dass die Regierungen in beiden Ländern Geldmangel haben werden und dass dies zu Sozialkürzungen führen wird. Er stellt die Frage, ob die Bürger diese Kürzungen akzeptieren oder Widerstand leisten sollten. Er warnt auch vor einer möglichen Einschränkung der Meinungsfreiheit, insbesondere im Zusammenhang mit der Kritik an der Israelpolitik der Bundesregierung.
Der Autor kritisiert die Zivilgesellschaft dafür, dass sie nicht gut genug auf solche Angriffe vorbereitet ist und dass sie zu passiv ist. Er fordert die Menschen auf, Strategien zu entwickeln, um die Pläne der Regierung zu verhindern. Er stellt die Frage, ob es möglich und wünschenswert ist, dass die Regierung etwas durchsetzen will und niemanden interessiert es.
Es ist wichtig anzumerken, dass dies die Meinung des Autors ist und nicht unbedingt die Realität widerspiegelt. Es ist auch wichtig, verschiedene Perspektiven zu berücksichtigen und kritisch über politische Themen nachzudenken
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Der Wind des Wandels | Von Roland Rottenfußer
Ein Standpunkt von Roland Rottenfußer. Das Jahr 2024 könnte der Knockout für Freiheit und Wohlstand sein — oder der Startschuss für eine Wendezeit, der die jetzige Herrscherclique von der Bühne der Geschichte fegt. Sind Sie frohgemut und zuversichtlich beim Jahreswechsel? Oder doch eher niedergeschlagen, weil Sie das Schlimmste befürchten — die Fortsetzung der Misere der letzten Jahre, zuzüglich ein paar böser Überraschungen? Die Luft im politischen Deutschland ist stickig und verbraucht, kaum irgendwo keimt Mut. Frischer Wind ist nur als meteorologisches Phänomen zu spüren. Tatsächlich dürfte wohl nur eine Minderheit der Menschen in Deutschland mit Zuversicht in die Zukunft schauen. Und, was noch schlimmer ist: Das Selbstvertrauen, der Glaube an die Möglichkeit, etwas zu verändern, ist vielfach geschwunden. Wer sich
