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Inszenierung des „Kanzlers der Flut“: Sind Asylbewerber als „Helfer“ getarnt

Published On: 6. Januar 2024 11:49

Von Kai Rebmann

Die Umfragewerte befinden sich auf einem historischen Tiefpunkt und die Stimmung in der Bevölkerung ist auf dem absoluten Nullpunkt – da helfen wohl nur noch Gummistiefel! In letzter Zeit haben mehrere Politiker der Ampelkoalition versucht, das Ruder im Schatten der Flutkatastrophe herumzureißen, indem sie zweifelhafte Auftritte im Stil von Gerhard Schröder hinlegten. Den Anfang machte Grünen-Chefin Ricarda Lang, die von Pressevertretern begleitet durch den bodenlosen Untergrund in Lilienthal bei Bremen stapfte. Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) folgte, der bei einer nicht weniger medienwirksamen Inszenierung in Sangerhausen, Berga und Oberröblingen seine Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) im Schlepptau hatte. Diesmal hatte Scholz sogar die richtigen Schuhe dabei. Das Problem ist jedoch, dass den heutigen Politikern ihre offensichtlich zur Schau gestellte Sorge kaum noch jemand abnimmt. Die Reaktionen der Bürger auf den ungebetenen Besuch sprechen eine deutliche Sprache!

Aber damit nicht genug: In den sozialen Medien kursieren Berichte, dass zivile Helfer, die bereits seit Tagen im Einsatz waren, kurz vor der Ankunft des Kanzlers abgezogen wurden. Stattdessen sollen Asyl-Zuwanderer aus einer nahegelegenen Unterkunft mit Kleinbussen herangekarrt worden sein, um vor den Kameras als Fluthelfer inszeniert zu werden. Es wird auch behauptet, dass Geräte von Unternehmen aus der Privatwirtschaft, wie Bagger und Traktoren, entfernt wurden, um zu vertuschen, dass diese nicht von öffentlichen Stellen bereitgestellt werden konnten. Um die Inszenierung perfekt zu machen, soll während einer Stellungnahme des Kanzlers sogar das Martinshorn von Feuerwehrautos eingeschaltet worden sein.

Das Rathaus in Sangerhausen hat auf die Vorwürfe reagiert und bezeichnet sie als „Fake News“. Eine schriftliche Antwort wurde nicht gegeben, stattdessen wurde auf das Landratsamt Mansfeld-Südharz verwiesen. Es ist jedoch fraglich, ob das Landratsamt die richtige Ansprechstelle ist, da es hier nicht um politische Zuständigkeiten, sondern um das Geschehen vor Ort geht. Es ist nicht das erste Mal, dass Flüchtlinge als vermeintliche Helden in einer Flutkatastrophe inszeniert werden. Es bleibt abzuwarten, ob sich die Vorwürfe bestätigen.

H2: Verdacht der Inszenierung von Flüchtlingen als Fluthelfer
H2: Reaktion des Rathauses und Zweifel an der Zuständigkeit des Landratsamts
H2: Wiederholung eines ähnlichen Vorfalls in der Vergangenheit

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Inszenierung des „Flut-Kanzlers“: Asylbewerber als „Helfer“ verkleidet?

Von Kai Rebmann Die Umfragewerte im historischen Tief und die Stimmung in der Bevölkerung geht dem absoluten Nullpunkt entgegen – da helfen wohl nur noch Gummistiefel! Mit zweifelhaften Gerhard-Schröder-Gedächtnis-Auftritten versuchten zuletzt mehrere Ampel-Politiker, das Ruder im Schatten der Flut-Katastrophe zu ihren Gunsten herumzureißen. Den Anfang machte Grünen-Chefin Ricarda Lang, die, immer begleitet von Pressevertretern, durch den bodenlosen Untergrund in Lilienthal bei Bremen stapfte. Es folgte Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD), der bei einer nicht minder medienwirksamen Inszenierung in Sangerhausen, Berga und Oberröblingen seine Umweltministerin Steffi Lemke (Grüne) und Sachsen-Anhalts Ministerpräsident Reiner Haseloff (CDU) im Schlepptau hatte. Diesmal hatte Scholz sogar die richtigen Schuhe dabei. Problem: Anders als noch dem Altkanzler vor gut 20 Jahren nimmt den heutigen Politikern ihre offenkundig zur

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