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Rettungsarbeiten wurden eingeschränkt, um den Besuch von Scholz zu inszenieren

Published On: 6. Januar 2024 21:53

Es sind schockierende Anschuldigungen, die leider nicht mehr überraschen: Bei dem Besuch des Kanzlers in den überfluteten Gebieten in Sachsen-Anhalt wurden nicht nur Asylbewerber als Fluthelfer eingesetzt, sondern auch die eigentlichen Rettungsarbeiten behindert. Augenzeugen, wie eine Frau, die den Kanzler während seines Besuchs fragte, berichten darüber. Es ist erschreckend, dass kaum ein großes Medium diesen Vorwürfen nachgeht. Es ist ein Verrat an journalistischen Grundsätzen. Die Verdachtsmomente gehen über die Aussage der Frau hinaus. Andreas Kacsur von der „Deutschen Feuerwehr Gewerkschaft“ bestätigt, dass zivile Helfer aufgrund des Regierungsbesuchs die Arbeit unterbrechen mussten. Dies ist für die Beteiligten unerträglich. In den sozialen Netzwerken kursiert auch eine Nachricht eines Anwohners, die zu den Aussagen der Frau und der Feuerwehrgewerkschaft passt. Das mutmaßliche Wegschicken der freiwilligen Helfer ist umso brisanter, da gleichzeitig Asylbewerber eingesetzt wurden. Die Reaktion vieler gutgläubiger Menschen, die den Vorwurf als „Fake News“ abtun, ist entsetzlich. Wenn man das angebliche Dementi genauer betrachtet, wird klar, dass der Einsatz der Flüchtlinge bestätigt wird, jedoch angeblich nichts mit dem Besuch des Kanzlers zu tun hat. Es ist offensichtlich, dass die Behörden und Medien lächerliche Ausreden liefern. Die Tatsache, dass andere freiwillige Helfer, die keine Asylbewerber sind, weggeschickt wurden, macht die Situation noch absurder. Eine Gesellschaft, die sich so leicht für dumm verkaufen lässt und es akzeptiert, dass Rettungsarbeiten eingeschränkt werden, um die übliche Inszenierung zu ermöglichen, verdient keine andere Regierung. Es ist wichtig, kritischen und unabhängigen Journalismus zu unterstützen, der keine staatlichen Gelder erhält und nur den Lesern verpflichtet ist

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Für Inszenierung von Scholz-Besuch wurden Rettungsarbeiten eingeschränkt

Es sind ungeheuerliche Vorwürfe – die einen nur leider überhaupt nicht mehr allzu sehr verwundern: Für den Kanzler-Besuch im Überflutungs-Gebiet in Sachsen-Anhalt und die damit verbundene Medien-Inszenierung wurden offenbar nicht nur Asylbewerber eilig als Fluthelfer eingesetzt (siehe hier) – sondern auch die wirklichen Rettungsarbeiten erheblich behindert. Das berichten nicht nur Augenzeugen wie eine Frau, die den Kanzler bei seinem Besuch fragte: „Herr Bundeskanzler, Sie wissen schon, dass heute die ganzen Freiwilligen nach Hause geschickt wurden, nur weil Sie heute da sind?“ Obwohl diese Aussage vor laufender Kamera erfolgte, fand es offenbar kaum ein großes Medium notwendig, dem Vorwurf nachzugehen –  was als völliges Versagen noch zu milde bezeichnet wäre. Es ist ein völliger Verrat an journalistischen Grundsätzen. Denn die Verdachtsmomente

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