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Weltweite Landnahme und Proteste der deutschen Bauern | Von Hermann Ploppa

Published On: 6. Januar 2024 11:59

hatte angekündigt, dass Blackrock bereit sei, in die ukrainische Landwirtschaft zu investieren. Es ist offensichtlich, dass die Ukraine zum Spielball der globalen Agrarindustrie geworden ist und dass die Interessen der bäuerlichen Landwirtschaft und der einheimischen Bevölkerung dabei keinerlei Rolle spielen. Die Auswirkungen dieser Entwicklung sind verheerend. Die bäuerliche Landwirtschaft wird verdrängt, fruchtbarer Boden wird zerstört und die Abhängigkeit von globalen Konzernen wird immer größer. Gleichzeitig steigen die Lebensmittelpreise und die Ernährungssicherheit wird gefährdet. Es ist höchste Zeit, dass wir uns gegen diese Entwicklung zur Wehr setzen und für eine nachhaltige, bäuerliche Landwirtschaft eintreten. Es ist an der Zeit, dass wir die Macht der Agrarlobbyisten brechen und uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die im Einklang mit Mensch und Natur steht. Es ist an der Zeit, dass wir die Kontrolle über unsere Lebensmittelproduktion zurückgewinnen und uns nicht länger von globalen Konzernen und Banken vorschreiben lassen, was wir essen sollen. Es ist an der Zeit, dass wir die bäuerliche Landwirtschaft unterstützen und fördern und uns gegen die agrarindustrielle Billig-Konkurrenz aus dem Ausland zur Wehr setzen. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die auf ökologische und soziale Nachhaltigkeit setzt und die die Bedürfnisse der Menschen und der Umwelt in den Mittelpunkt stellt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die bäuerlichen Betriebe stärkt und die bäuerliche Landwirtschaft als wichtigen Teil unserer Kultur und Identität anerkennt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Vielfalt der Lebensmittel und die Vielfalt der bäuerlichen Betriebe schützt und fördert. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Rechte der Bauern und Bäuerinnen respektiert und ihre Arbeit angemessen entlohnt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Ernährungssouveränität der Menschen stärkt und ihnen die Möglichkeit gibt, selbst über ihre Lebensmittelproduktion und -versorgung zu entscheiden. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Gesundheit der Menschen und der Umwelt schützt und die den Einsatz von Pestiziden und Gentechnik reduziert. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Tiere respektiert und ihre natürlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen berücksichtigt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Ressourcen der Erde nachhaltig nutzt und die die Böden, das Wasser und die Luft schützt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Klimakrise bekämpft und zur Lösung des Problems beiträgt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die soziale Gerechtigkeit fördert und die die Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter in der Landwirtschaft respektiert. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Menschen in den ländlichen Regionen unterstützt und ihnen Perspektiven und Zukunftschancen bietet. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den bäuerlichen Betrieben fördert und die Solidarität unter den Bauern und Bäuerinnen stärkt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Bildung und das Wissen über Landwirtschaft fördert und die die Verbindung zwischen Stadt und Land stärkt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Kultur und die Traditionen der bäuerlichen Gemeinschaften schützt und fördert. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Demokratie stärkt und die die Mitbestimmung der Menschen in allen Entscheidungen über die Landwirtschaft sicherstellt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder sichert und die ihnen eine lebenswerte Welt hinterlässt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Werte des Respekts, der Solidarität und der Nachhaltigkeit verkörpert. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die uns allen dient und die uns allen zugutekommt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die eine lebenswerte Zukunft für uns alle schafft. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Macht der Agrarlobbyisten bricht und die die Kontrolle über unsere Lebensmittelproduktion zurückgewinnt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die bäuerliche Landwirtschaft stärkt und die die bäuerliche Landwirtschaft als wichtigen Teil unserer Kultur und Identität anerkennt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Vielfalt der Lebensmittel und die Vielfalt der bäuerlichen Betriebe schützt und fördert. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Rechte der Bauern und Bäuerinnen respektiert und ihre Arbeit angemessen entlohnt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Ernährungssouveränität der Menschen stärkt und ihnen die Möglichkeit gibt, selbst über ihre Lebensmittelproduktion und -versorgung zu entscheiden. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Gesundheit der Menschen und der Umwelt schützt und die den Einsatz von Pestiziden und Gentechnik reduziert. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Tiere respektiert und ihre natürlichen Bedürfnisse und Verhaltensweisen berücksichtigt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Ressourcen der Erde nachhaltig nutzt und die die Böden, das Wasser und die Luft schützt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Klimakrise bekämpft und zur Lösung des Problems beiträgt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die soziale Gerechtigkeit fördert und die die Rechte der Arbeiterinnen und Arbeiter in der Landwirtschaft respektiert. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Menschen in den ländlichen Regionen unterstützt und ihnen Perspektiven und Zukunftschancen bietet. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Zusammenarbeit und den Austausch zwischen den bäuerlichen Betrieben fördert und die Solidarität unter den Bauern und Bäuerinnen stärkt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Bildung und das Wissen über Landwirtschaft fördert und die die Verbindung zwischen Stadt und Land stärkt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Kultur und die Traditionen der bäuerlichen Gemeinschaften schützt und fördert. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Demokratie stärkt und die die Mitbestimmung der Menschen in allen Entscheidungen über die Landwirtschaft sicherstellt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Zukunft unserer Kinder und Enkelkinder sichert und die ihnen eine lebenswerte Welt hinterlässt. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die die Werte des Respekts, der Solidarität und der Nachhaltigkeit verkörpert. Es ist an der Zeit, dass wir uns für eine Landwirtschaft einsetzen, die uns allen dient und die uns allen zugutekommt

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Globaler Landraub und deutsche Bauernproteste | Von Hermann Ploppa

Ein Kommentar von Hermann Ploppa. Es brodelt in der deutschen Bauernschaft. Schon seit Jahren sind wir den Anblick von massenhaften Traktor-Aufmärschen in den großen deutschen Städten gewohnt. Jetzt kristallisiert sich der Protest der Landwirte in einer Aktionswoche mit erneuten Traktor-Paraden, ausgebrachtem Mist auf Autobahnen und zornigen Kundgebungen. Wir applaudieren unseren Nahrungsmittelerzeugern, wie wir in der harten Corona-Zeit den Gesundheitsarbeitern und vor allem Gesundheitsarbeiterinnen in den Krankenhäusern applaudiert haben. Um sie dann wieder mit ihren Problemen alleine zu lassen. Bei den Bauern ist es jetzt ein Haushaltstrick unseres amtierenden Bundesfinanzministers Christian Lindner, der das Fass zum Überlaufen brachte. Lindner ist als Bundeskassenwart vor allem aufgefallen durch die Einrichtung von etlichen Schattenhaushalten neben dem offiziellen Bundeshaushalt. Am berühmtesten ist das sagenhafte „Sondervermögen“

Details zu Globaler Landraub und deutsche Bauernproteste | Von Hermann Ploppa

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