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Ein ehemaliger SPD-Vorsitzender als Wahlhelfer der CDU in Sachsen

Published On: 7. Januar 2024 9:30

Die Sachsen-SPD und der Landtagswahlkampf

Die Sachsen-SPD hat laut Umfragen nur noch drei Prozent Wählerzuspruch. Angesichts dessen sollte sie den Landtagswahlkampf zugunsten der CDU aufgeben, um einen AfD-Ministerpräsidenten zu verhindern. Ist das der Aufruf von Genosse Gabriel? Statt dessen sollte die SPD lieber für die Abschaffung der Fünfprozenthürde kämpfen.

Die vielen Ämter von Sigmar Gabriel

Sigmar Gabriel hatte in seinem Leben viele Ämter inne, darunter niedersächsischer Ministerpräsident, Bundesumweltminister, Bundeswirtschaftsminister, Vizekanzler, Außenminister und SPD-Vorsitzender. Er war bekannt dafür, seine Positionen und Meinungen schnell zu wechseln. In einem Interview mit dem WDR sprach er über die Gefahr, die Deutschland durch die AfD droht. Er schlug vor, den CDU-Ministerpräsidenten in Sachsen zu wählen, da dieser mutig gegen die AfD kämpft.

Die Herausforderungen der sächsischen SPD

Die sächsische SPD hat nur geringe Chancen bei den Wahlen. Die Spitzenkandidatin Petra Köpping hat nicht genug Zugkraft und die Partei erzielte bei der letzten Landtagswahl ihr schlechtestes Ergebnis. Sigmar Gabriel rief dazu auf, gegen die AfD zusammenzustehen, auch wenn das bedeuten würde, die CDU zu wählen. Einheitsfront-Wahlkämpfe gegen die AfD helfen ihr jedoch nur, sich als einzige Alternative zu präsentieren. Statt dessen sollte eine Politik verfolgt werden, die Probleme klar benennt und zum Umsteuern bereit ist. Es könnte auch über die Abschaffung der Fünfprozenthürde diskutiert werden

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Ein Ex-SPD-Chef als CDU-Wahlhelfer für Sachsen?

Die Sachsen-SPD mit ihren, laut Umfragen, nur noch drei Prozent Wählerzuspruch, sollte den Landtagswahlkampf zugunsten der CDU aufgeben, um einen AfD-Ministerpräsidenten zu verhindern. Ist es das, wozu Genosse Gabriel aufrufen wollte? Sollte die SPD nicht lieber für die Abschaffung der Fünfprozenthürde kämpfen? Die Zeit ist so schnelllebig, dass sich manche Jüngeren kaum noch an Sigmar Gabriel erinnern können. Der Mann hatte schon viele Ämter in seinem Leben inne: Er war niedersächsischer Ministerpräsident, SPD-Pop-Beauftragter, Bundesumweltminister, Bundeswirtschaftsminister, Vizekanzler, Außenminister und SPD-Vorsitzender. Der Genosse Gabriel konnte aber nicht nur viele Ämter übernehmen, er war auch bekannt dafür, innerhalb kürzester Zeit seine öffentlich vorgetragenen Positionen und Meinungen zu wechseln. Und so witzige Begründungen für einen Amtswechsel wie er kann sich auch kaum einer ausdenken.

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