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Meta-Analyse: Zusammenhang zwischen langfristiger Einnahme von Statinen und Herzkrankheiten

Published On: 7. Januar 2024 0:04

Veröffentlicht am 7. Januar 2024 von KD. Statine sind weltweit eines der am häufigsten verschriebenen Medikamente. Das bedeutet, dass sie ein lukratives Geschäft sind. An vorderster Front steht dabei Lipitor von Pfizer. Statine werden verwendet, um den Cholesterinspiegel zu senken, um verstopfte Arterien und damit verbundene Herzkrankheiten zu verhindern. Die wissenschaftliche Grundlage dafür ist jedoch fragwürdig. Wie so oft gibt es Studien mit gegenteiligen Ergebnissen. Einige Studien zeigen zum Beispiel, dass ein hoher Cholesterinspiegel tatsächlich zu weniger Herzkrankheiten führt. Nun haben Forscher aus Japan und den USA eine Meta-Studie durchgeführt, über die die Epoch Times berichtet. Sie kommen zu dem Schluss, dass die langfristige Einnahme von Statinen zu Herzkrankheiten führt, indem sie die Verkalkung der Herzkranzgefäße beschleunigen.

Statine verbrauchen herzschützende Nährstoffe. Die in der Fachzeitschrift Clinical Pharmacology veröffentlichte Studie legt nahe, dass Statine als „mitochondriale Gifte“ wirken und die Muskelfunktion des Herzens und der Blutgefäße beeinträchtigen können. Dies geschieht, indem sie Coenzym Q10 (CoQ10), ein Antioxidans, das die Zellen für ihr Wachstum und ihre Erhaltung benötigen, abbauen. Mehrere Studien zeigen, dass Statine die CoQ10-Synthese hemmen, was viele Patienten dazu veranlasst, Nahrungsergänzungsmittel einzunehmen. CoQ10 ist für die Produktion von ATP, dem wichtigsten Energieträger der Zelle, unerlässlich. Ein Mangel an CoQ10 hemmt die ATP-Produktion, was zu einem Energiemangel führen kann, der „eine Hauptursache für Herzmuskel- und Koronararterienschäden sein könnte“. Die Studie besagt weiter: „Wir glauben, dass eine langjährige Therapie mit Statinen zu einer allmählichen Anhäufung von mitochondrialen DNA-Schäden führt.“ In einer Studie aus dem Jahr 2022 wurde auch ein Zusammenhang zwischen einem niedrigen ATP-Spiegel und Herzversagen festgestellt. Und 2008 bestätigten Forscher den Zusammenhang zwischen Statinen und CoQ10.

Laut der Meta-Studie beeinträchtigen Statine auch die Produktion von Vitamin K, einem wichtigen Vitamin zur Bekämpfung von Verkalkungen. Eine optimale Zufuhr von Vitamin K2 trägt dazu bei, den Aufbau von Plaque für Atherosklerose, also die Verdickung oder Verhärtung der Arterien, zu verhindern und das Verkalkungsrisiko gering zu halten. Die Analyse zeigt auch, dass Statine Selenoproteine schädigen, die Träger des Minerals Selen sind, das für die Herzgesundheit wichtig ist. Angesichts der Beweise für die potenziellen kardialen Nachteile von Statinen warnen die Autoren der neuen Übersichtsarbeit davor, dass „Ärzte im Allgemeinen nicht bewusst sind, dass Statine Herzversagen verursachen können, und dass sie dies eindeutig nicht erkennen“. Obwohl Ärzte bei Statin-Benutzern leicht eine Herzinsuffizienz diagnostizieren, führen sie dies in der Regel auf Faktoren wie Alter, Bluthochdruck oder Arterienerkrankungen zurück. Ärzte, die Cholesterinmedikamente verschreiben, sollten die moralische Verantwortung der „informierten Zustimmung“ nicht ignorieren, schreiben die Forscher und betonen, dass Patienten umfassend über Nebenwirkungen wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Herzversagen aufgeklärt werden sollten. Mit jährlich über einer Million Krankenhausaufenthalten aufgrund von Herzinsuffizienz in den Vereinigten Staaten wird diese Erkrankung oft als Epidemie bezeichnet. Laut der Studie könnte die Statintherapie ein wichtiger Faktor sein.

Zum Thema Cholesterin und Statine empfehlen wir das Buch: „Statin Nation: The Ill-Founded War on Cholesterol, What Really Causes Heart Disease, and the Truth About the Most Overprescribed Drugs in the World“ von Justin Smith, 2017. Deutsche Version: „Cholesterinsenker – das ignorierte Gesundheitsrisiko Warum Statine oft mehr schaden als nutzen“. Dokumentarfilm: „Statin Nation

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Meta-Studie: Langfristige Einnahme von Statinen mit Herzkrankheiten verbunden

Veröffentlicht am 7. Januar 2024 von KD. Statine gehören weltweit zu den am meisten verschriebenen Medikamenten. Damit ist klar: Sie sind ein Riesengeschäft. An vorderster Front ist dabei Lipitor von Pfizer. Statine dienen dazu, den Cholesterinspiegel zu senken. Das wiederum soll insbesondere verstopfte Arterien und folglich Herzkrankheiten verhindern. Die «Wissenschaft» dahinter ist allerdings fragwürdig. Wie so oft kommen Studien zu gegenteiligen Ergebnissen. Laut einigen Arbeiten führt beispielsweise ein hoher Cholesterinspiegel sogar zu weniger Herzkrankheiten. Nun haben Forscher aus Japan und den USA eine Meta-Studie durchgeführt, über die die Epoch Times berichtet, in der sie zum Schluss kommen: Die langfristige Einnahme von Statinen führt zu Herzkrankheiten, indem sie die Verkalkung der Herzkranzgefässe beschleunigt. Statine verbrauchen herzschützende Nährstoffe Die in der Fachzeitschrift Clinical Pharmacology

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